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[Grundrezept] Vanilleextrakt (vegan)

Heute kommt die wichtigste Zutat in der Vorweihnachtszeit – Vanilleextrakt! Man kennt es meist aus amerikanischen Backrezepten, kauft sich für viel zuviel Geld kleine Fläschchen davon und hat dann meist eher eine Art Vanillesirup mit zugesetztem Zucker. Wieder andere ersetzen es gerne durch Vanillinzucker oder Aroma und haben dadurch starke Geschmackseinbußen.

Aber wusstet ihr, dass man super einfach selbst Vanilleextrakt herstellen kann? Das auch auch relativ günstig, aus lediglich 2 Zutaten in großen Mengen?

Ich mache mir mein Extrakt immer selbst und verschenke es gerne auch zu Weihnachten an Freunde und Familie, gerade wenn diese besonders gerne backen!

Aber seht selbst, wie easy es ist!

Vanilleextrakt (vegan):

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Zutaten für 2 Flaschen a 250 ml:

  • 500 ml Wodka (neutral im Geschmack)
  • 6 Vanilleschoten

Zubereitung:

Die Flaschen steril abkochen.

Die Vanilleschoten längs aufschneiden. (Bei niedrigen Flaschen gerne einmal in der Länge halbieren, damit sie auf jeden Fall mit Flüssigkeit bedeckt werden!)

Nun zusammen mit dem Wodka in die Flaschen füllen und verschließen.

Die Flasche ca. 1-2 mal die Woche ordentlich durchschütteln und nach etwa 6 Wochen könnt ihr das Extrakt weiterverarbeiten. Je länger ihr die Schoten ziehen lasst, umso besser. Die Vanilleschoten können auch beim Gebrauch in den Flaschen verbleiben und intensivieren weiterhin den Geschmack. Wenn die Vanilleschoten nicht mehr vom Wodka bedeckt sind, sollten sie entnommen werden, da sie sonst schimmeln könnten.

Grundrezept05 (5)

Das Extrakt hält sich bei mir nun schon 2 Jahre ohne Probleme. Wichtig ist, dass die Schoten immer vollständig bedeckt bleiben und man keine Verunreinigungen in die Flaschen bringt.

Wirklich einfach, oder? Also direkt Vanilleschoten und Wodka besorgen und los geht es!

Natürlich kann man das Extrakt auch in einem Einmachglas ansetzen und wenn es lange genug durchgezogen hat, in abgekochte Gefäße füllen und die Vanilleschoten direkt noch etwas weiterverarbeiten. So könnt ihr sicher gehen, dass im Nachhinein nichts schimmelt, gerade wenn ihr es verschenkt und nicht sicher gehen könnt, dass darauf geachtet wird, ob die Schoten bedeckt sind oder nicht. Ich persönlich lasse meine Vanille möglichst lange in den Flaschen, um möglichst viel Geschmack an den Alkohol abzugeben.

Je dunkler das Extrakt, desto intensiver. Wollt ihr das Vanilleextrakt etwas schneller erzeugen, solltet ihr mehr Vanilleschoten verwenden, so bekommt ihr auch in kürzerer Zeit ein gutes Ergebnis!

Für Weihnachtsgeschenke aus der Küche – wie dieses – ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt! Denn in ca. 6 Wochen ist Weihnachten!

[Rezept] Breakfast-Cookies (vegan)

Braucht man ne Ausrede, um Cookies schon zum Frühstück zu essen? Falls ja, dann habe ich eine! Klar, einfach mal Müsli-Cookies machen!  Also schön weiche Cookies mit etwas Biss durch Sonnenblumenkerne und Haferflocken! Und obwohl ich eigentlich kein Typ für Rosinen bin, passen sie hier ganz wunderbar…

Aber wisst ihr, was noch besser daran ist? Obwohl sie Breakfast-Cookies heißen, kann man sie zu jeder Tageszeit futtern! Also ich zumindest!

Also falls ihr mal keine große Lust auf ein üppiges Frühstück haben solltet, aber einen kleinen Snack zum morgendlichen Kaffee wollt, passen diese Cookies einfach perfekt. Oder einfach mal beim Brunchen servieren, so deckt man Frühstück und Nachtisch direkt aufeinmal ab. Mein absoluter Tipp für euch: Einfach mal einen Cookie über etwas Joghurt krümeln! Mein absoluter Lieblingssnack, jede Art von Keks mit leckerem Joghurt!

Breakfast-Cookies (vegan):

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Rezept für ca. 15 Stück:

  • 50 g Rosinen
  • 50 g Haferflocken
  • 25 g Nüsse (nach Wahl)
  • 25 g Sonnenblumenkerne
  • 150 g Mehl
  • 140 g weiche Margarine
  • 40 g brauner Zucker
  • 40 g weißer Zucker
  • 40 g Ahornsirup
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 60 g Sojajoghurt

Zubereitung:

Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen.

Die Nüsse rösten und sehr grob schneiden bzw. hacken.

Nun mit allen anderen Zutaten mit einem Knethaken verkneten.

Mit einem Esslöffel kleine Teighäufchen auf Backpapier verteilen und leicht andrücken, damit sie etwas flacher werden. Dabei unbedingt genug Platz zwischen den Cookies lassen, ein Blech mit etwa 8 Cookies bestücken und ca. 10 Minuten backen. Die restlichen Cookies in einem zweiten Durchgang backen.

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Wichtig ist hier die Backzeit! Viele lassen sich nach der kurzen Backzeit vom weichen Teig abschrecken und verlängern die Backzeit. Dadurch werden die Cookies hart und trocken. Die Backzeit sollte 12 Minuten keinenfalls überschreiten! Der Teig muss noch sehr weich sein, da die Cookies beim Auskühlen noch aushärten. Also am besten die Cookies nach 10 Minuten aus dem Ofen nehmen und direkt mit dem Backpapier vorsichtig vom Blech ziehen, um lecker „chewy“ Cookies zu erhalten.

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Na, seltsame Mischung oder könnt ihr euch damit anfreunden?

Wiedermal sind der Frühstücksphantasie keine Grenzen gesetzt. Vielleicht noch ein paar Cornflakes dazu oder andere Trockenfrüchte? Ganz dekadent etwas Knuspermüsli oder Schokostücke? Lasst mich wissen, was euch noch dazu einfällt oder was auf keinen Fall fehlen darf!

[Rezept] Chocolate-Marshmallow-Cookies (vegan)

Ich hatte so lange keine Marshmallows mehr! Sie gehören für mich einfach zu tollen Kindheitserinnerungen dazu.

Wenn das Wetter gepasst hat, haben wir an meinem Geburtstag oft gegrillt oder ein Lagerfeuer gemacht. An selbst zurechtgeschnitzten Ästen haben wir dann Marshmallows geröstet. Unglaublich süß, cremig, schaumig und eine karamellige, aber zugleich auch geröstete Note machen die weißen Zuckerwolken zu einer tollen Erinnerung.

Also habe ich mir nach vielen Jahren vegane Marshmallows besorgt und etwas experimentiert.

Dabei sind zum Beispiel diese Cookies herausgekommen!

Dunkle herbe Schokolade, süße und sich ziehende Marshmallows und ein wunderbar weicher Cookieteig..

Chocolate-Marshmallow-Cookies:

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Zutaten für ca. 15 Stück:

  • 65 g Marshmallows (vegan)
  • 100 g Zartbitterschokolade
  • 180 g Mehl
  • 20 g Kakao
  • 140 g weiche Margarine
  • 60 g brauner Zucker
  • 60 g weißer Zucker
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 75 g Apfelmus
  • 1 TL Vanilleextrakt

Zubereitung:

Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen.

Die Marshmallows gegebenenfalls in kleine Stücke schneiden (ca. 1cm)

Die Schokolade schmelzen und dann zusammen mit den anderen Zutaten mit einem Knethaken verkneten. Die Marshmallowstücke kurz unterrühren.

Mit einem Esslöffel kleine Teighäufchen auf Backpapier verteilen und leicht andrücken, damit sie etwas flacher werden. Dabei unbedingt genug Platz zwischen den Cookies lassen, ein Blech mit etwa 8 Cookies bestücken und ca. 9 – 10 Minuten backen. Die restlichen Cookies in einem zweiten Durchgang backen.

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Wichtig ist hier die Backzeit! Viele lassen sich nach der kurzen Backzeit vom weichen Teig abschrecken und verlängern die Backzeit. Dadurch werden die Cookies hart und trocken. Die Backzeit sollte 12 Minuten keinenfalls überschreiten! Der Teig muss noch sehr weich sein, da die Cookies beim Auskühlen noch aushärten. Also am besten die Cookies nach 10 Minuten aus dem Ofen nehmen und direkt mit dem Backpapier vorsichtig vom Blech ziehen, um lecker „chewy“ Cookies zu erhalten.

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Was sagt ihr zu dieser ungewöhnlichen Cookievariation? Gut vorstellbar oder stellen sich eure Nackenhaare auf?

Welche Lebensmittel wecken in euch besonders schöne Kindheitserinnerungen?

[Rezept] White Macadamia-Cookies (vegan)

Es gibt wieder ein Expressgebäck für euch! Es ist einfach zu warm, um den Backofen lange anzuwerfen. Aber ein paar Cookies gehen einfach immer. Entweder direkt aus dem Ofen, mit einer großen Portion Eis oder zu einer Tasse Kaffee – egal ob warm oder eiskalt!

Außerdem hat man immer eine gute Ausrede parat, die süßen Cookies zu naschen. Wenn der Kreislauf wetterbedingt schwächelt, kann etwas Zucker nicht schaden, oder? 😉

White Macadamia-Cookies (vegan):

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Rezept für ca. 15 Stück:

  • 50 g Macadamia
  • 40 g weiße (vegane) Schokolade
  • 180 g Mehl
  • 140 g weiche Margarine
  • 60 g brauner Zucker
  • 60 g weißer Zucker
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 50 g Apfelmus
  • 1 TL Vanilleextrakt

Zubereitung:

Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen.

Die Macadamianüsse und Schokolade grob schneiden bzw. hacken.

Alle anderen Zutaten mit einem Knethaken verkneten. Die Macadamianüsse und Schokostücke kurz unterrühren.

Mit einem Esslöffel kleine Teighäufchen auf Backpapier verteilen und leicht andrücken, damit sie etwas flacher werden. Dabei unbedingt genug Platz zwischen den Cookies lassen, ein Blech mit etwa 8 Cookies bestücken und ca. 9 – 10 Minuten backen. Die restlichen Cookies in einem zweiten Durchgang backen.

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Wichtig ist hier die Backzeit! Viele lassen sich nach der kurzen Backzeit vom weichen Teig abschrecken und verlängern die Backzeit. Dadurch werden die Cookies hart und trocken. Die Backzeit sollte 12 Minuten keinenfalls überschreiten! Der Teig muss noch sehr weich sein, da die Cookies beim Auskühlen noch aushärten. Also am besten die Cookies nach 10 Minuten aus dem Ofen nehmen und direkt mit dem Backpapier vorsichtig vom Blech ziehen, um lecker „chewy“ Cookies zu erhalten.

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Ich war ja eigentlich nie der große Fan von weißer Schokolade. Bin eher der Typ für möglichst dunkle Sorten. Je heller, desto schlimmer! Aber weiße Schokolade in veganer Variante finde ich garnicht schlecht. Vorallem in Cookies, zusammen mit salzigen Macadamianüssen. Der „glasige“ Macadamiabiss und die cremige und doch knackige Schokolade passen super zueinander.

Welche Schokolade mögt ihr am liebsten?

[Rezept] Double-Choc-Cookies (vegan)

Schon viel zu lange keine Cookies gebacken! Obwohl sie doch so schnell und einfach zubereitet sind… Aber ich mache es wieder gut, versprochen! Denn diese Cookies sind für alle Schokoholics da draußen! Diese unglaublich schokoladigen Cookies lassen mein Herz höher schlagen, eures auch? Dann schnell ran an den Backofen, in wenigen Minuten könnt ihr euch davon überzeugen, wie lecker sie sind.

Double-Choc-Cookies (vegan):

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Zutaten für ca. 15 Stück:

  • 200 g Zartbitterschokolade
  • 150 g Mehl
  • 25 g Kakao
  • 120 g weiche Margarine
  • 60 g brauner Zucker
  • 60 g weißer Zucker
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 85 g Apfelmus

Zubereitung:

Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen.

Die Schokolade sehr grob schneiden bzw. hacken.

100 g der Schokolade schmelzen und dann zusammen mit den anderen Zutaten mit einem Knethaken verkneten. Die restlichen Schokoladenstücke kurz unterrühren.

Mit einem Esslöffel kleine Teighäufchen auf Backpapier verteilen und leicht andrücken, damit sie etwas flacher werden. Dabei unbedingt genug Platz zwischen den Cookies lassen, ein Blech mit etwa 8 Cookies bestücken und ca. 9 – 10 Minuten backen. Die restlichen Cookies in einem zweiten Durchgang backen.

Cookies06 (3)

Wichtig ist hier die Backzeit! Viele lassen sich nach der kurzen Backzeit vom weichen Teig abschrecken und verlängern die Backzeit. Dadurch werden die Cookies hart und trocken. Die Backzeit sollte 12 Minuten keinenfalls überschreiten! Der Teig muss noch sehr weich sein, da die Cookies beim Auskühlen noch aushärten. Also am besten die Cookies nach 10 Minuten aus dem Ofen nehmen und direkt mit dem Backpapier vorsichtig vom Blech ziehen, um lecker „chewy“ Cookies zu erhalten.

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Einfach oder? Die Cookies abkühlen lassen und mit Freunden oder Arbeitskollegen teilen. (Wenn ihr es wirklich schafft, welche übrig zu lassen…)

Oder vielleicht direkt heiß genießen und eine Kugel Eis dazu servieren?

Mit einem Kaffee am Nachmittag oder lieber Abends mit einem heißen Kakao?

Wie esst ihr eure Cookies am liebsten?

 

[Rezept] Pekannuss-Ahornsirup-Cookies (vegan)

Kennt ihr das, die Zeit ist knapp, man kommt nicht so recht zum Backen, aber irgendwie hätte man doch lust auf irgendwas teigiges? Da sind Cookies einfach perfekt. Sie sind wahnsinnig einfach zubereitet, also auch für absolute Backneulinge geeignet. Außerdem brauchen sie nur wenige Minuten in der Zubereitung und man hat nach kurzer Zeit ein leckeres Ergebnis. Man isst nicht direkt ein großes Stück Torte, sondern eben nur mal einen kleinen Cookie! Ich liebe diese weichen Teigscheiben soooo sehr!

Ich experimentiere gerne mit verschiedenen Aromen und Konsistenzen. Am liebsten, ein weicher Teig, eine knackige Komponente dazu und interessante Aromen.

So kam es zu diesen leckeren Cookies!

Pekannuss-Ahornsirup-Cookies (vegan):

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Rezept für ca. 15 Stück:

  • 100 g Pekannüsse
  • 150 g Mehl
  • 30 g Mandelmehl
  • 140 g weiche Margarine
  • 40 g brauner Zucker
  • 40 g weißer Zucker
  • 40 g Ahornsirup
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 50 g Apfelmus
  • 1 TL Vanilleextrakt

Zubereitung:

Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen.

Die Pekannüsse rösten und sehr grob schneiden bzw. hacken.

Alle anderen Zutaten mit einem Knethaken verkneten. Die Pekannüsse kurz unterrühren.

Mit einem Esslöffel kleine Teighäufchen auf Backpapier verteilen und leicht andrücken, damit sie etwas flacher werden. Dabei unbedingt genug Platz zwischen den Cookies lassen, ein Blech mit etwa 8 Cookies bestücken und ca. 9 – 10 Minuten backen. Die restlichen Cookies in einem zweiten Durchgang backen.

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Wichtig ist hier die Backzeit! Viele lassen sich nach der kurzen Backzeit vom weichen Teig abschrecken und verlängern die Backzeit. Dadurch werden die Cookies hart und trocken. Die Backzeit sollte 12 Minuten keinenfalls überschreiten! Der Teig muss noch sehr weich sein, da die Cookies beim Auskühlen noch aushärten. Also am besten die Cookies nach 10 Minuten aus dem Ofen nehmen und direkt mit dem Backpapier vorsichtig vom Blech ziehen, um lecker „chewy“ Cookies zu erhalten.

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Mmmh, leckerer Ahornsirup mit einer karamelligen, waldigen, nussigen Note… Dazu noch die würzigen Pekannüsse! Eine Aromenkombination die ich unglaublich liebe.. Wie steht ihr zu dieser so typisch amerikanischen Kombination?

[Rezept] Ingwer-Schoko-Cookies (vegan)

Puh, Erkältungszeit! Wenn das mal nicht nach antibakteriellem Ingwer ruft… Wir sagen dem Husten den Kampf an!

Ingwertee, Ginger Ale, Sirup,  Ingwer pur oder vielleicht doch lieber in Fom von leckeren Cookies? Die süßen, aber auch schwarf würzigen Ingwerstückchen ergänzen sich wunderbar mit der herben Zartbitterschokolade und sind eine super Kombination und perfekt für alle Ingwerfreunde!

Und wusstet ihr eigentlich, dass Ingwer nicht nur gut gegen Erkältungen wirkt, sondern auch bei Übelkeit und Erbrechen hilft und dabei ist diese goldene Wunderwurzel auch noch unglaublich lecker, oder was sagt ihr dazu?

Ingwer-Schoko-Cookies (vegan):

Cookies05 (12)

Rezept für ca. 15 Stück:

  • 50 g Zartbitterschokolade
  • 75 g kandierter Ingwer
  • 180 g Mehl
  • 140 g weiche Margarine
  • 60 g brauner Zucker
  • 60 g weißer Zucker
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 60 g Apfelmus
  • 1 TL Ingwer (gemahlen)

Zubereitung:

Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen.

Die Schokolade sehr grob hacken, den kandierten Ingwer möglichst fein würfeln und beides beiseite legen.

Alle anderen Zutaten mit einem Knethaken verkneten. Die Schokolade und die Ingwerwürfel kurz unterrühren.

Mit einem Esslöffel kleine Teighäufchen auf Backpapier verteilen und leicht andrücken, damit sie etwas flacher werden. Dabei unbedingt genug Platz zwischen den Cookies lassen, ein Blech mit etwa 8 Cookies bestücken und ca. 9 – 10 Minuten backen. Die restlichen Cookies in einem zweiten Durchgang backen.

Cookies05 (5)

Wichtig ist hier die Backzeit! Viele lassen sich nach der kurzen Backzeit vom weichen Teig abschrecken und verlängern die Backzeit. Dadurch werden die Cookies hart und trocken. Die Backzeit sollte 12 Minuten keinenfalls überschreiten! Der Teig muss noch sehr weich sein, da die Cookies beim Auskühlen noch aushärten. Also am besten die Cookies nach 10 Minuten aus dem Ofen nehmen und direkt mit dem Backpapier vorsichtig vom Blech ziehen, um lecker „chewy“ Cookies zu erhalten.

Cookies05 (10)

Na, wie steht ihr zu Ingwer? Ich kenne eigentlich nur absolute Ingwer-Fans oder Ingwer-Feinde..

Könnt ihr euch die kandierten Ingwerstücke in Cookies vorstellen oder stellt es euch die Nackenhaare auf?

Was sind eure liebsten Ingwer-Rezepte?

[Rezept] Chocolate-Chip-Cookies (vegan)

Cookies, allein das Wort bringt meine Augen zum leuchten.. Deshalb möchte ich einen absoluten Cookie-Klassiker vorstellen, wie er mir am besten schmeckt.

Die 3Cs, also Chocolate-Chip-Cookies! Möglichst chewy, mit grooooßen Zartbitterschokostücken, eine karamellige Note durch den braunen Zucker und ein wenig vanilliger Teig durch das selbstgemachte Vanilleextrakt.

Also ein sehr einfaches Grundrezept, das es bei uns zu Hause sehr oft gibt und auch viele Freunde und Arbeitskollegen überzeugt hat.

Chocolate-Chip-Cookies (vegan):

Cookies04 (12)

Rezept für ca. 15 Stück:

  • 100 g Zartbitterschokolade
  • 180 g Mehl
  • 140 g weiche Margarine
  • 60 g brauner Zucker
  • 60 g weißer Zucker
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 60 g Apfelmus
  • 1 TL Vanilleextrakt

Zubereitung:

Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen.

Die Schokolade sehr grob schneiden bzw. hacken.

Alle anderen Zutaten mit einem Knethaken verkneten. Die Schokolade kurz unterrühren.

Mit einem Esslöffel kleine Teighäufchen auf Backpapier verteilen und leicht andrücken, damit sie etwas flacher werden. Dabei unbedingt genug Platz zwischen den Cookies lassen, ein Blech mit etwa 8 Cookies bestücken und ca. 9 – 10 Minuten backen. Die restlichen Cookies in einem zweiten Durchgang backen.

Cookies04 (15)

Wichtig ist hier die Backzeit! Viele lassen sich nach der kurzen Backzeit vom weichen Teig abschrecken und verlängern die Backzeit. Dadurch werden die Cookies hart und trocken. Die Backzeit sollte 12 Minuten keinenfalls überschreiten! Der Teig muss noch sehr weich sein, da die Cookies beim Auskühlen noch aushärten. Also am besten die Cookies nach 10 Minuten aus dem Ofen nehmen und direkt mit dem Backpapier vorsichtig vom Blech ziehen, um lecker „chewy“ Cookies zu erhalten.

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Na, welche Cookie-Sorte mögt ihm am liebsten? Team Schokolade, lieber etwas nussiges oder etwas mit Frucht? Möglichst crunchy oder doch lieber chewy? Lasst mich wissen, wie für euch der perfekte Cookie sein muss!

[Rezept] Erdnussbutter-Cookies (vegan)

Eine kleine, ungeplante Bloggerpause. Relativ viel zu tun und dann auch noch am kränkeln, da war leider nicht genug Energie für den Blog übrig.

Aber jetzt bin ich wieder fit und möchte unbedingt schnell wieder aktiv werden.

Ganz einfach geht das mit meinen liebsten Cookies! Extra viel Erdnussbutter und zusätzlich ganze Erdnüsse…

Erdnussbutter-Cookies (vegan):

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Rezept für ca. 15 Stück:

  • 100 g Erdnüsse (gesalzen oder natur)
  • 180 g Mehl
  • 100 g Erdnussbutter
  • 100 g weiche Margarine
  • 60 g brauner Zucker
  • 60 g weißer Zucker
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 30 ml Mandelmilch

Zubereitung:

Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen.

Die Erdnüsse zerdrücken, damit sie sich in zwei Hälften teilen.

Die restlichen Zutaten mit einem Knethaken verkneten und die Nüsse nur kurz unterrühren.

Mit einem Esslöffel kleine Teighäufchen auf Backpapier verteilen und leicht andrücken, damit sie etwas flacher werden. Dabei unbedingt genug Platz zwischen den Cookies lassen, ein Blech mit etwa 8 Cookies bestücken und ca. 10 Minuten backen. Die restlichen Cookies in einem zweiten Durchgang backen.

Cookies02 (1)

Wichtig ist hier die Backzeit! Viele lassen sich nach der kurzen Backzeit vom weichen Teig abschrecken und verlängern die Backzeit. Dadurch werden die Cookies hart und trocken. Die Backzeit sollte 12 Minuten keinenfalls überschreiten! Der Teig muss noch sehr weich sein, da die Cookies beim Auskühlen noch aushärten. Also am besten die Cookies nach 10 Minuten aus dem Ofen nehmen und direkt mit dem Backpapier vorsichtig vom Blech ziehen, um lecker „chewy“ Cookies zu erhalten.

Cookies02 (5)

Sie sind wahnsinnig einfach und schnell zubereitet und ein perfekter Gaumenschmaus bzw. Seelenschmeichler. Ich kann nie genug davon bekommen. Aber ihr kennt ja meine Liebe zu Erdnüssen und Erdnussbutter!

Cookies02 (11)

Besonders toll ist natürlich wieder, dass sie vegan sind, aber man keinesfalls schmeckt, dass „irgendetwas fehlt“…

Ich wünsche euch einen schönen Start in die Woche! Diese Cookies sind so schnell zubereitet, dass man sie ohne große Mühe – sogar noch Abends nach der Arbeit – in den Ofen schieben kann.