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[Rezept] Kürbis-Gewürz-Cupcakes (vegan)

Kürbis mit Pumpkin-Spice, ein wahrer Traum im herbstlichen Gebäck! Ich habe euch ja bereits meine Kürbis-Gewürz-Cookies vorgestellt, die einfach perfekt zur Jahreszeit passen! Aber heute setze ich noch eins oben drauf!

Es kommt wieder mein selbstgemachtes Kürbis-Püree und meine Pumpkin-Spice-Rezeptur zum Einsatz, die ich euch im Rezept verlinkt habe..

Aber seht selbst, es gibt…

Kürbis-Gewürz-Cupcakes (vegan):

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Zutaten für 12 Cupcakes:

Zutaten für den Teig:

  • 150 g Zucker
  • 85 g neutrales Öl
  • 75 ml Mandelmilch (oder andere pflanzliche Milch)
  • 150 g Kürbis-Püree
  • 1 TL Apfelessig
  • 1 Prise Salz
  • 2 TL Pumpkin-Spice
  • 250 g Mehl
  • 1 TL Natron
  • 12 Pecannüsse

Für das Pumpkin-Spice-Frosting:

  • 300 ml Mandelmilch
  • 4 EL Zucker
  • 4 EL Stärke
  • 2 TL Pumpkin-Spice
  • 150 g Margarine (ich empfehle Alsan, wegen der festen Textur)
  • 1 EL Puderzucker

Für die Deko:

  • 12 Pecannüsse
  • Zucker

Zubereitung:

Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Zucker, Öl, Mandelmilch, Kürbispüree, Apfelessig, Salz und Pumpkin-Spice miteinander aufschlagen, bis sich alle Zutaten verbunden haben.

Mehl und Natron kurz unterrühren.

Den Teig in die mit Förmchen ausgelegten Muffinbackbleche füllen, je eine Pecannuss mittig auf die Cupcakes geben und leicht andrücken. Auf mittlerer Schiene ca. 20-25 min backen, die Stäbchenprobe zur Teigkontrolle machen und abkühlen lassen.

Für das Frosting die Margarine aus dem Kühlschrank nehmen. (Ich empfehle hier Alsan, da diese etwas fester ist, als viele andere Margarinesorten und somit dem Frosting mehr Stand verleiht.)

Aus Mandelmilch, Stärke, Zucker einen Pudding zubereiten. Hierfür die Stärke mit einem kleinen Anteil der Mandelmilch auflösen. Die restliche Milch mit Zucker und Vanilleextrakt aufochen. Wenn die Milch kocht, die aufgelöste Stärke unterrühren. Den Pudding eine Minute unter ständigem Rühren köcheln lassen, dann in eine Schale umfüllen, mit Klarsichtfolie bedecken und ebenfalls auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Wichtig ist hierbei, dass die Folie direkt auf den Pudding gelegt und angedrückt wird, damit sich keine Haut bilden kann.

Inzwischen kann wunderbar die Deko vorbereitet werden. Hierfür die Pecannüsse in einem Topf oder in einer Pfanne rösten, die Temperatur etwas drosseln und mit Zucker bestreuen. Mit einem Holzlöffel rühren, bis der Zucker karamellisiert. Nicht zu lange karamellisieren lassen, sonst wird das Karamell bitter. Die heißen Nüsse auf ein Backpapier legen und vorsichtig verteilen.

Wenn alle Zutaten Zimmertemperatur erreicht haben, kann es weitergehen. (Wichtig ist hierbei wirklich, dass die zwei Komponenten die selbe Temperatur haben und nicht zu heiß oder zu kalt sind, sonst wird das Frosting nichts!) Die Margarine mit Puderzucker auffschlagen, bis sie rein weiß und schaumig ist, dann das Gewürz und esslöffelweise den Pudding unterrühren. Dies sollte nicht zu schnell oder in zu großen Portionen erfolgen, damit sich die Zutaten miteinander verbinden können.

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Jetzt das Frosting mit Hilfe eines Spritzbeutels und einer Tülle nach Wahl verzieren. Ich habe hier eine große Sterntülle verwendet, hierbei in kreisenden bewegungen das Frosting auftragen.

Die karamellisierten Pecannüsse ins Frosting stecken oder grob hacken und auf den Cupcakes verteilen! Nach belieben, können die Cupcakes noch zusätzlich mit etwas Pumpkin-Spice bestäubt werden, hierbei nur sehr vorsichtig sein, damit der Geschmack nicht zu intensiv wird.

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Jetzt heißt es: REINBEISSEN UND GENIESSEN!

Oh, wie lecker! Wunderbar saftiger Teig, cremiges Frosting und die Pecannüsse sorgen für das gewisse Etwas!

[Rezept] Flammkuchen mit Kürbis (vegan)

Kürbisse überraschen immer wieder. Eine Riesenbeere, die man sowohl süß, als auch salzig servieren kann!

Im Herbst sind die goldenen Gewächse nicht aus der Küche wegzudenken! Man kann sie braten, backen, kochen oder auch zwischendurch roh naschen.

Ihr kennt ja schon meine Liebe zu Flammkuchen! Also warum nicht mal einen Flammkuchen mit Kürbis versuchen?

Flammkuchen mit Kürbis (vegan):

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Zutaten für 2 Flammkuchen:

  • 300 g Mehl
  • 150 ml Wasser
  • 1 TL Salz
  • 100 g vegane Alternative zu Creme Fraiche, Schmand oder Quark (z.B. Creme Vega)
  • 2 kleine rote Zwiebeln
  • 200 g Hokkaido-Kürbis
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 4 Zweige Thymian
  • 4 EL Kürbiskerne
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Aus Mehl, Wasser und Salz so lange einen Teig kneten, bis dieser nicht mehr sonderlich an den Händen klebt, dann für ca. 25 Minuten ruhen lassen.

In der Zwischenzeit den Backofen auf 250°C Umluft vorheizen. Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden, eine Spalte von ca. 150 – 200 g aus dem Kürbis schneiden, Kernhaus entfernen und in feine Scheiben schneiden, die Rosmarinnadeln und Thymian vom Zweig reiben und hacken.

Wenn der Teig lange genug geruht hat, nochmals kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu zwei Flammkuchen ausrollen und auf (mit Backpapier ausgelegte) Backbleche bzw. Grillroste legen. Die vegane Creme auf dem Teig verteilen und einen schmalen Rand lassen.

Die Flammkuchen mit den Zwiebeln und Kürbisscheiben belegen, die Kürbiskerne darauf verteilen und mit Salz, Pfeffer, Thymian und Rosmarin würzen.

Nun die Flammkuchen ca. 10 Minuten backen.

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Einfach wunderbar, diese super krossen Flammkuchen, mit einer fein säuerlichen Creme, den knackigen Kürbiskernen, dem süßen Kürbis und der würzigen Zwiebel. Die Aromen ergänzen sich perfekt und für mich gehören Flammkuchen zu meinen Lieblingsspeisen!

Man kann die Flammkuchen natürlich auch mit herrkömmlicher Creme Fraiche zubereiten. Aber für alle, die auf Milchprodukte verzichten wollen oder müssen, schmeckt der Flammkuchen mit einer veganen Alternative zu Schmand ebenso gut! Dies gilt natürlich auch für meine anderen Flammkuchenrezepte, wie z.B. die Flammkuchen mit Avocado und Kirschtomaten.

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Seid ihr auch so große Flammkuchen-Fans? Oder gehört ihr eher der Fraktion der Pizzafreunde an?

[Rezept] Kürbis-Gewürz-Cookies (vegan)

Kürbis… Woran denkt ihr als erstes, wenn ihr „Kürbis“ hört? Halloween oder Kürbissuppe? Hmmm, langweilig… Man kann noch so viele verschiedene Sachen ausprobieren. Ich liebe Kürbis im Gebäck! Also Kekse, Kuchen, Pie, Cupcakes usw.. Am besten natürlich zusammen mit Pumpkin-Spice. Das ist wunderbar herbstlich und das Schmuddelwetter lässt sich mit einer aufgeheizten Wohnung, die nach Pumpkin-Spice duftet, viel besser ertragen oder gar genießen! Die Zimtnote wärmt einen direkt von innen heraus…

Habt ihr schon mit Kürbis gebacken?

Wie wäre es zum Beispiel mit diesen super saftigen und schnellen

Kürbis-Gewürz-Cookies (vegan):

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Rezept für ca. 15 Stück:

  • 100 g Walnüsse oder Pecannüsse
  • 180 g Mehl
  • 140 g weiche Margarine
  • 60 g brauner Zucker
  • 60 g weißer Zucker
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 80 g Kürbispüree
  • 1 TL Pumpkin-Spice

Zubereitung:

Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen.

Die Walnüsse sehr grob hacken oder zerdrücken. Die restlichen Zutaten mit einem Knethaken verkneten und die Nüsse nur kurz unterrühren, damit sie nicht zu klein werden.

Mit einem Esslöffel kleine Teighäufchen auf Backpapier verteilen und leicht andrücken, damit sie etwas flacher werden. Dabei unbedingt genug Platz zwischen den Cookies lassen, ein Blech mit etwa 8 Cookies bestücken und ca. 10 Minuten backen. Die restlichen Cookies in einem zweiten Durchgang backen.

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Wichtig ist hier die Backzeit! Viele lassen sich nach der kurzen Backzeit vom weichen Teig abschrecken und verlängern die Backzeit. Dadurch werden die Cookies hart und trocken. Die Backzeit sollte 12 Minuten keinenfalls überschreiten! Der Teig muss noch sehr weich sein, da die Cookies beim Auskühlen noch aushärten. Also am besten die Cookies nach 10 Minuten aus dem Ofen nehmen und direkt mit dem Backpapier vorsichtig vom Blech ziehen, um lecker „chewy“ Cookies zu erhalten.

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Seht ihr das super saftige Ergebnis? Da läuft einem doch direkt das Wasser im Mund zusammen, oder? Die Walnüsse verleihen dann noch den besonderen Crunch-Effekt und passen perfekt zum saftig weichen Teig… Für mich die perfekten Herbst-Cookies! Wie seht ihr das?

[Rezept] Karamell-Cupcakes

Karamell! Alleine das Wort lässt mir schon das Wasser im Mund zusammenlaufen! Ich liebe Karamell! Karamellisierte Nüsse, Karamellsauce, Schokoriegel mit Karamell, salziges Karamell und natürlich Karamell-Cupcakes!

Und welche Art von Karamell eignet sich am besten für Cupcakes? Ich würde sagen: JEDE! Karamelliger Teig mit braunem Zucker, Frosting mit Karamell, salzige Karamellfüllung, Karamellsauce und Karamellstücke!

Karamell-Cupcakes:

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Zutaten für 12 Cupcakes:

Zutaten für den Teig:

  • 150 g Butter
  • 125 g Rohrzucker
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 2 Eier
  • 50 ml Milch
  • 175 g Mehl
  • 1 TL Backpulver

Zutaten für die Karamellsauce:

  • 75 g Zucker
  • 400 g Sahne
  • 1/2 TL Salz

Zutaten für das Karamellfrosting:

  • 125 g Butter
  • 350 g Puderzucker
  • 25 ml Milch
  • 1 geh. EL Karamell
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die Butter mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt schaumig schlagen, dann nach und nach einzeln die Eier unterrühren. Nun Milch, Mehl und Backpulver hinzugeben und nur so lange verrühren, bis eine gleichmäßig feuchte Masse entsteht.

Den Teig in die mit Förmchen ausgelegten Muffinbackbleche füllen.

Nun die Cupcakes 22 – 25 min auf mittlerer Schiene backen.

Die Cupcakes vollständig auskühlen lassen.

In der Zwischenzeit kann das salzige Sahnekaramell zubereitet werden. Hierfür den Zucker bei mittlerer Temperatur im Topf schmelzen und vorsichtig mit einem Holzlöffel rühren, bis sich der gesamte Zucker gelöst hat. Nun langsam die Sahne unterrühren, bis eine klumpenfreie Masse entstanden ist. Salz hinzugeben und unter gelegentlichem rühren ca. 15 Minuten einköcheln lassen und beiseite stellen.

Nun das Frosting zubereiten. Für das Karamellfrosting die Butter ordentlich mit dem Puderzucker und der Milch verquirlen. Nun das Karamell unterrühren und weiter rühren, bis der Zucker sich komplett aufgelöst hat und eine glatte Masse entstanden ist.

Das Frosting gerne noch ca. 1/2 Stunde in den Kühlschrank stellen, damit es etwas fester wird und währenddessen die vollständig ausgekühlten Cupcakes mit Hilfe einer Tülle oder eines Cupcake-Ausstechers aushöhlen und den Teigdeckel aufbewahren. Nun jeden Cupcake mit etwas Karamellsauce füllen und den Teigdeckel wieder aufsetzen und leicht andrücken. Die restliche Karamellsauce in einen Spritzbeutel geben.

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Jetzt das Frosting mit Hilfe eines Spritzbeutels und einer Tülle nach Wahl verzieren. Ich habe hier eine große Sterntülle verwendet. Dann die Karamellsauce in gleichmäßigen Schwenkbewegungen auf den Cupcakes verteilen. Sollte die Sauce zu fest sein, nochmal kurz im Wasserbad oder in der Mikrowelle erwärmen.

Nach Belieben können jetzt kleine Karamellwürfelchen oder gehackte Karamellbonbons auf den Cupcakes verteilt werden.

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Fertig sind die Karamell-Cupcakes mit Karamell, Karamell und noch mehr Karamell! Lasst sie euch schmecken, ihr Naschkatzen!

[Rezept] Blutgefüllte Cupcake-Gehirne (vegan)

Halloween? Da bin ich sofort dabei! Ich bin Fan von Allem, was gruselt und freue mich das gesamte Jahr auf Oktober, also die Zeit vor Halloween.

Die Wohnung wird mit Spinnen, Geistern, Fledermäusen und Kürbissen verziert. Kürbis findet sich in den Rezepten wieder. Oftmals gibt es dann am 31. Oktober ein großes Halloween-Essen. Natürlich darf dann auch ein süßes Dessert nicht fehlen.

Habt ihr euer Halloween-Essen schon komplett durchgeplant oder braucht ihr noch etwas gruseliges für eure Freunde bzw. Familie?

Vielleicht…

Blutgefüllte Cupcake-Gehirne (vegan):

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Zutaten für 12 Cupcakes:

Zutaten für den Teig:

  • 150 g Zucker
  • 100 ml neutrales Öl
  • 100 ml Mandelmilch (oder andere pflanzliche Milch)
  • 100 g Sojajoghurt (natur oder vanille)
  • 1 TL Apfelessig
  • 1 Prise Salz
  • 2 TL Vanilleextrakt
  • 250 g Mehl
  • 1 TL Natron

Für die Füllung:

  • 120 g rote Fruchtmarmelade oder Gelee

Für das Vanille-Buttercreme-Frosting:

  • 200 g Margarine (im Block)
  • 300 ml Mandelmilch
  • 50 g Zucker
  • 40 g Stärke
  • 2 TL Vanilleextrakt (alternativ: Vanillearoma)
  • 1 EL Puderzucker
  • rote Lebensmittelfarbe

Zubereitung:

Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Zucker, Öl, Mandelmilch, Sojajoghurt, Apfelessig, Salz und Vanilleextrakt miteinander aufschlagen, bis sich alle Zutaten verbunden haben.

Mehl und Natron kurz unterrühren.

Den Teig in die mit Förmchen ausgelegten Muffinbackbleche füllen und auf mittlerer Schiene ca. 20 min backen und abkühlen lassen.

Die vollständig ausgekühlten Cupcakes mit Hilfe einer Tülle oder eines Cupcake-Ausstechers aushöhlen und den Teigdeckel aufbewahren. Nun jeden Cupcake mit einem gehäuftem Teelöffel Marmelade oder Gelee füllen und den Teigdeckel wieder aufsetzen und leicht andrücken.

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Für das Frosting die Margarine aus dem Kühlschrank nehmen. (Ich empfehle hier feste Margarine im Block, da diese etwas fester ist als viele andere Margarinesorten und somit dem Frosting mehr Stand verleiht.)

Aus Mandelmilch, Stärke, Zucker und dem Vanilleextrakt einen Pudding zubereiten. Hierfür die Stärke mit einem kleinen Anteil der Mandelmilch auflösen. Die restliche Milch mit Zucker und Vanilleextrakt aufochen. Wenn die Milch kocht, die aufgelöste Stärke unterrühren. Den Pudding eine Minute unter ständigem Rühren köcheln lassen, dann in eine Schale umfüllen, mit Klarsichtfolie bedecken und ebenfalls auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Wichtig ist hierbei, dass die Folie direkt auf den Pudding gelegt und angedrückt wird, damit sich keine Haut bilden kann.

Wenn alle Zutaten Zimmertemperatur erreicht haben, die Margarine mit Puderzucker auffschlagen, bis sie rein weiß und schaumig ist, dann die Lebensmittelfarbe und esslöffelweise den Pudding unterrühren. Dies sollte nicht zu schnell oder in zu großen Portionen erfolgen, damit sich die Zutaten miteinander verbinden können.

Nun die Vanille-Buttercreme in einen Spritzbeutel mit mittlerer Lochtülle füllen und in 2 abgestuften Lagen ein Gehirn auf jeden Cupcake spritzen.

Hierfür erst eine Senkrechte von unten nach oben spritzen, die dann seitlich nach unten in Schlangenlinien ausläuft – je einmal links und einmal rechts. Dann in einer zweiten Lage wiederholen und hierbei das Muster etwas kleiner aufspritzen.

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Das vegane Gehirn kann nun verzehrt werden. Überraschend ist die Marmeladenfüllung im Teig, die nochmal einen blutigen Special-Effect darstellt. Natürlich kann man dies noch verstärken, wenn man das Gehirn mit roter Fruchtsauce aka Blut verziert.

Statt der Marmeladenfüllung kann man natürlich auch ein paar Himbeeren aka Rattenhirne im Cupcake mitbacken oder die Teigmasse kräftig rot einfärben.

Gerade an Halloween sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Wie seht ihr das?

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Wie verbringt ihr Halloween? Ist euch der Gruseltag völlig egal oder ist es auch einer eurer liebsten Tage im Jahr?

Wie steht ihr zum schaurigen Horroressen? Möglichst gruselig und hoher Ekelfaktor oder dann noch lieber nur etwas Grusel-Kitsch, damit es appetitlich bleibt?

[Rezept] Peanutbutter-Jelly-Time-Cupcakes

Erdnussbutter! Allein das Wort lässt mir schon Wasser im Mund zusammenlaufen! Ich bin ein wahrer Erdnussbutter-Fan! Und dann auch noch der Klassiker: Erdnussbutter mit Marmelade!

Also warum nicht mal beides in Form von Cupcakes kombinieren? Wäre diese Kombination etwas für euch?

Dann versucht doch gerne mal meine…

Peanutbutter-Jelly-Time-Cupcakes:

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Zutaten für 12 Cupcakes:

Zutaten für den Teig:

  • 50 g zimmerwarme Butter
  • 90 g Erdnussbutter
  • 190 g Rohrzucker
  • 2 Eier
  • 75 ml Milch
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 190 g Mehl
  • 1,5 TL Backpulver
  • 100 g Johannisbeeren

Zutaten für das Erdnussbutter-Frischkäse-Frosting:

  • 120 g Butter
  • 350 g Puderzucker
  • 50g Erdnussbutter
  • 120 g Frischkäse

Für die Deko und Füllung:

  • 120 g Johannisbeer-Gelee
  • 60 g Erdnüsse (gerne salzig und karamellisiert)
  • 50 g Johannisbeeren
  • 1 EL Zucker
  • 1/2 Pck. Tortenguss
  • (evtl. Lebensmittelfarbe rot)

Zubereitung:

Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen, dann Erdnussbutter unterrühren. Nun nach und nach einzeln die Eier unterrühren. Nun Milch, Vanilleextrakt, Mehl und Backpulver hinzugeben und nur so lange verrühren, bis eine gleichmäßig feuchte Masse entsteht.

Den Teig in die mit Förmchen ausgelegten Muffinbackbleche füllen, die Johannisbeeren gleichmäßig darauf verteilen und leicht andrücken.

Nun die Cupcakes 22 – 25 min auf mittlerer Schiene backen.

Die Cupcakes vollständig auskühlen lassen.

In der Zwischenzeit das Frosting zubereiten. Für das Erdnussbutter-Frischkäse-Frosting die Butter mit dem Puderzucker ordentlich verquirlen, bis die Masse rein weiß wird. Sollte die Masse zu fest sein, maximal einen EL vom Frischkäse unterrühren. Nun die Erdnussbutter unterrühren und weiter rühren, bis der Zucker sich komplett aufgelöst hat. Den Frischkäse nur kurz cremig rühren und dann unterrühren. Dabei nicht den Quirl verwenden oder nur kurz auf langsamer Stufe unterrühren, da das Frosting sonst flüssig wird und nicht mehr spritzfähig ist.

Das Frosting gerne noch ca. 1/2 Stunde in den Kühlschrank stellen, damit es etwas fester wird.

Zur Deko kann man gerne noch etwa Fruchtgelee zubereiten. Hierfür die Johannisbeeren kurz erhitzen, durch ein Sieb passieren und das Fruchtmark auffangen. Den Fruchtsaft mit Wasser auf 125 ml auffüllen und gegebenenfalls mit etwas Lebensmittelfarbe nachhelfen. Danach mit Zucker und dem Tortenguss aufkochen und dann in einen Spritzbeutel füllen und abkühlen lassen.

Die vollständig ausgekühlten Cupcakes mit Hilfe einer Tülle oder eines Cupcake-Ausstechers aushöhlen und den Teigdeckel aufbewahren. Nun jeden Cupcake mit einem gehäuftem Teelöffel Johannisbeergelee füllen und den Teigdeckel wieder aufsetzen und leicht andrücken.

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Jetzt das Frosting mit Hilfe eines Spritzbeutels und einer Tülle nach Wahl verzieren. Ich habe hier eine große Sterntülle verwendet.

Die Nüsse grob hacken und auf dem Frosting verteilen. Ich mag hier besonders gerne salzige, karamelisierte Erdnüsse. Natürlich geht auch jede andere Sorte von Erdnüssen.

Wenn das Gelee genug abgekühlt ist, in gleichmäßigen Schwenkbewegungen auf den Cupcakes verteilen.

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Für mich bieten diese Cupcakes ein wunderbares Zusammenspiel der Aromen. Die säuerlichen Johannisbeeren und das fruchtige Johannisbeergelee passen wunderbar zur süße des Frostings, der Karamellnote des braunen Zuckers und der wunderbar cremigen Erdussbutter.

Die gehackten Erdnüsse verleihen den Cupcakes noch einen besonderen Crunch-Effekt und der flüssige Fruchtkern überrascht beim vernaschen des Cupcakes.

[Rezept] Gedeckter Apfelkuchen (vegan)

Heute gibt es hier einen richtigen Herbstklassiker! Einen gedeckten Apfelkuchen oder auch Apple Pie!

Ich mag trockene Apfelkuchen so überhaupt nicht. Wenn zu wenig Apfel auf zu viel trockenen Teig trifft. Je saftiger, desto besser. Deshalb esse ich mit Vorliebe die amerikanische Variante, den Apple Pie.

Also ein knupsriger Mürbteigboden, gefüllt mit einer saftigen Apfelmasse und noch etwas dünnen Mürbteig als Gitterdecke oben drauf.

Am besten finde ich ich den Kuchen mit Äpfeln, die eine gewisse Süße, aber ebenso Säure mitbringen und einen schön knackigen Biss besitzen.

Allein schon der Duft, den so ein Apfelkuchen verströmt… Die feine Zimtnote, die sich in der gesamten Wohnung ausbreitet oder gar bis in den Hausflur zieht.. Wenn das nicht Lust auf Herbst macht, weiß ich auch nicht.

Gedeckter Apfelkuchen (vegan):

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Zutaten für eine Springform (26 – 28 cm):

  • 350 g Mehl
  • 200 g feste (butterähnliche) Margarine
  • 100 g Zucker
  • 50 g Apfelmus
  • ca. 10 Äpfel (etwa 1 kg geschält und entkernt)
  • 50 g brauner Zucker
  • 1 TL Zimt
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 geh. EL Stärke
  • n.B. Puderzucker oder Karamellsauce

Zubereitung:

Die Margarine sollte hier eine feste butterähnliche Konsistenz haben, damit sich das Teiggitter leichter fertigen lässt und der Teig nicht zu weich wird. Margarine erst kurz vor dem Verarbeiten aus dem Kühlschrank nehmen und in Flocken unter das Mehl und den Zucker kneten. Das Apfelmus unterkneten, bis eine homogene Masse entsteht. Nun den Teig in Folie packen und für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank lagern, damit die Margarine wieder fest wird. Der Teig kann auch gerne schon am Vortag vorbereitet werden.

In der Zwischenzeit kann die Apfelmasse vorbereitet werden. Hierfür die Äpfel schälen, achteln, entkernen und in Würfel oder maximal 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Die Apfelstücke mit dem braunen Zucker, Zimt und Zitronensaft vermengen und in einem Topf aufkochen. Nun etwa 3 Minuten köcheln lassen, damit die Masse etwas Volumen verliert und später nicht zu sehr einsinkt. Die Stärke mit etwas Wasser auflösen und unter die Apfelmasse rühren, den Topf vom Herd nehmen.

Wenn der Teig genug im Kühlschrank geruht hat, den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Nun 2/3 vom Teig verwenden, um die mit Backpapier ausgelegte Springform auszukleiden. Dafür den Teig mit etwas Mehl grob ausrollen und dann mit den Fingerspitzen in die Form drücken, und einen schönen Rand für die Apfelmasse hochziehen. Die Apfelmasse auf den Teig geben. Den restlichen Teig ausrollen, in 1,5 bis 2 cm breite Streifen schneiden und den Kuchen damit belegen, so dass ein Gittermuster entsteht und am Rand leicht andrücken. Achtung: Dafür muss die Apfelmasse gut abkühlen, sonst erwärmt sich der Teig und lässt sich nicht zum Gitter „weben“. Alternativ könnt ihr aus dem restlichen Teig auch Formen ausstechen und den Kuchen damit verzieren.

Den Kuchen, im unteren Drittel des Backofens, ca. 45 – 50 Minuten bis zur gewünschten Bräune backen.

Nach Belieben warm oder kalt mit etwas Puderzucker und/oder Karamellsauce servieren.

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Wie mögt ihr euren Apple Pie oder Apfelkuchen am liebsten? Direkt heiß aus dem Ofen oder lieber abgekühlt? Streuseldecke, Gitterdecke, komplett eingedeckt oder mit einer Haferflocken-oder Nusskruste? Mandelsplitter oder Rosinen in der Füllung? Ein bisschen Puderzucker oder Karamellsauce? Eine Kugel Eis dazu oder doch lieber ganz pur?

Ich mag meinen Apfelkuchen am liebsten am Folgetag und liebe es, wenn der Teig etwas Apfelsaft zieht und dadurch etwas teigig schmeckt und nicht zu mürbe ist. Ich möchte möglichst viel Apfelmasse auf dünnem Teig und gerne noch mit etwas selbtgemachter Karamellsauce oben drauf. Apfelkuchen kann für mich nicht saftig genug sein.

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[Rezept] Pflaumenkuchen (vegan und glutenfrei)

Ich habe euch ja bereits vor ein paar Wochen ein veganes und glutenfreies Rezept zu meinem Kirsch-Streusel-Kuchen gezeigt. Er kam so überraschend gut bei allen Essern und Lesern an, dass ich mich nochmals an einem herbstlichen Rezept versucht habe.

Kein Tester hat das fehlen von tierischen Produkten oder Gluten gemerkt und es wurde sich mehrfach Nachschlag geholt! So ein klassischer Pflaumen- oder auch Zwetschgenkuchen geht eben auch vegan und glutenfrei!

Pflaumenkuchen (vegan und glutenfrei):

Kuchen02f

Zutaten für eine Springform (28 cm):

Für den Teig:

  • 300 g glutenfreies Mehl (ich habe die Mehlmischung von Rewe verwendet)
  • 150 g Margarine
  • 75 g Zucker
  • 75 g Apfelmus
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 1 Prise Zimt

Für den Belag:

  • 800 g Pflaumen
  • 25 g Zucker
  • 1/2 TL Zimt

Zubereitung:

Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen den Rand gegebenenfalls mit etwas Margarine einfetten. Für den Teig alle Zutaten mit einem Knethaken miteinander verkneten. Nun die Springform damit auskleiden und dabei einen Rand hochziehen. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen und ca. 15 Minuten vorbacken. (Blindbacken ist natürlich möglich, aber nicht zwingend nötig, wenn der Teig oft genug eingestochen wurde.)

In der Zwischenzeit können die Pflaumen vorbereitet werden. Dafür die Pflaumen waschen, halbieren (oder vierteln), entkernen und beiseite legen.

Nach dem ersten Backvorgang, den Kuchen mit den Pflaumen belegen, etwas Zucker darüber streuen und für weitere 40 Minuten backen.

Nun ist der Kuchen fast fertig, ihr könnt ihn direkt heiß mit etwas Zimt und Zucker bestreuen oder vor dem Verzehr frisch mit Puderzucker bestäuben.

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Ihr seht, wie vielseitig das Mürbteigrezept verwendet werden kann. Verschiedene Füllungen, unterschiedlichste Fruchtsorten, mit Streuseln oder mit verschiedenen Saucen darauf…

Das nennt man Sünde ohne schlechtes Gewissen. Ein verzicht auf tierische Produkte, kein ungesunder „Weizenkleber“ und geschmacklich einfach ein herbstlicher Traum.

Die saftigen Plaumen passen wunderbar zum mürben Boden und die leichte Zimtnote strömt durch die gesamte Wohnung!

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[Rezept] Pizza-Blätterteig-Stangen (vegan)

Es haben sich spontan Gäste angekündigt, ihr braucht noch einen Snack für eine Party oder für den Fernsehabend? Oder einfach nur eine kleine Knabberbeilage zum Salat?

Ich habe hier ein schnelles und einfaches Rezept für euch, dass sich in wenigen Minuten zubereiten lässt, aber einfach wahnsinnig lecker schmeckt. Ich habe die Zutaten auch meistens zu Hause vorrätig und kann in kürzester Zeit die fluffigen Blätterteigstangen servieren und genießen.

Pizza-Blätterteig-Stangen:

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Zutaten für ca. 30 Stangen (2 Bleche):

  • 2 Rollen Blätterteig
  • 75 g Tomatenmark
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 2 EL Olivenöl
  • n.B.  50 g Käsealternative
  • 1 TL frischen Oregano
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Den Backofen auf 200°C Umluft vorheizen.

Das Tomatenmark mit einer gepressten Knoblauchzehe, dem Öl, dem gehobelten Käseersatz (geht aber auch ohne) und den Gewürzen vermengen.

Eine Rolle Blätterteig ausrollen, mit der Tomatenpaste bestreichen und mit der zweiten Teigrolle bedecken und vorsichtig andrücken.

Nun die Teigplatte längs halbieren und anschließend in ca. 2 cm breite Streifen schneiden.

Die erste Hälfte der Streifen nun verdrehen und auf einem – mit Backpapier belegtem – Backblech verteilen und ca. 12 – 15 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.

Den selben Vorgang mit den restlichen Streifen wiederholen (oder schon zuvor auf einem seperatem Blech vorbereiten) und ebenfalls backen.

Brotzeit05b

Ich mag die Teigstangen gerne etwas voluminöser und teigig! Wer eher Knusperstangen zum dippen möchte, kann die Streifen ca. 1 – 1,5 cm dick schneiden und die Backzeit eventuell etwas verkürzen.

Die Stangen schmecken sowohl kalt, als auch warm sehr lecker und sind in sekundenschnelle verputzt.

Typisch Blätterteig, sind die Stangen innen fluffig und teigig, außen schön knusprig und dabei mit der Tomatenfüllung sehr würzig.

[Rezept] Schoko-Minz-Cupcakes mit Minz-Frischkäse-Frosting

Ihr kennt mich ja inzwischen als absoluten Cupcake-Fan! Deshalb habe ich wieder ein neues Rezept für euch!

Perfekt für alle Schokoladen- und insbesondere After-Eight-Fans unter euch…

Ich liebe Schokolade, je bitterer – desto besser, dazu dann noch etwas erfrischende Minze und perfekt ist das Vergnügen für den Gaumen.

Cupcakes sind ja nicht besonders bekannt dafür, eine leichte Kost zu sein, aber durch das Minzöl im Frischkäsefrosting gewinnt der Cupcake an Leichtigkeit.

Schoko-Minz-Cupcakes mit Minz-Frischkäse-Frosting:

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Zutaten für 12 Cupcakes:

  • 60 g Schoko-Minz-Täfelchen (z.B. After Eight)
  • 150 g zimmerwarme Butter
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier
  • 25 g Kakao
  • 150 g Mehl
  • 1 TL Backpulver

Zutaten für das Minz-Frischkäse-Frosting:

  • 150 g  zimmerwarme Butter
  • 300 g Puderzucker
  • 2 Tropfen Minzöl
  • 120 g Frischkäse
  • n.B. grüne Lebensmittelfarbe

Zubereitung:

Backofen auf 160°C Umluft vorheizen.

Die Schoko-Minz-Täfelchen grob hacken.

Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen, dann nach und nach einzeln die Eier unterrühren. Nun Mehl, Kakao und Backpulver hinzugeben und nur so lange verrühren, bis eine gleichmäßig feuchte Masse entsteht.

Den Teig in die mit Förmchen ausgelegten Muffinbackbleche füllen, die Schokoladenstücke gleichmäßig darauf verteilen und leicht andrücken.

Nun die Cupcakes 20 – 25 min auf mittlerer Schiene backen.

Die Cupcakes vollständig auskühlen lassen.

In der Zwischenzeit das Frosting zubereiten. Für das Minz-Frischkäse-Frosting die Butter mit dem Puderzucker und dem Minzöl ordentlich verquirlen, bis die Masse rein weiß wird. Sollte die Masse zu fest sein, maximal einen EL vom Frischkäse unterrühren und weiter schlagen bis der Zucker sich komplett aufgelöst hat, dann nach Belieben einfärben. Den Frischkäse nur kurz cremig rühren und dann unterrühren. Dabei nicht den Quirl verwenden oder nur kurz auf langsamer Stufe unterrühren, da das Frosting sonst flüssig wird und nicht mehr spritzfähig ist.

Das Frosting gerne noch ca. 1/2 Stunde in den Kühlschrank stellen, damit es etwas fester wird und dann mit Hilfe eines Spritzbeutels und einer Tülle nach Wahl auftragen.

Cupcakes12e

Ich habe hier eine große Sterntülle verwendet und das Frosting in kreisenden Bewegungen aufgetragen.

Als Topping eignen sich hier natürlich halbierte Schoko-Minz-Täfelchen (z.B. After-Eight), frische Minzblätter, diverse Schokostreusel oder Schokosauce. Der Phantasie und dem Geschmack sind keine Grenzen gesetzt.

Cupcakes12c

Für all diejenigen, die es garnicht minzig genug haben können, darf zum frisch gebackenen Cupcake natürlich eine Tasse Minztee nicht fehlen.