Keine Lust mehr auf Müsli, Porridge oder langweilige Haferflocken zum Frühstück? Aber die Nährwerte von Haferflocken überzeugen dich? Vielleicht habe ich hier genau das RICHTIGE! …
[Rezept] Blaubeer-Haferflocken-Bananenbrot (vegan + zuckerfrei)

Vegan – Kochen & Backen
Keine Lust mehr auf Müsli, Porridge oder langweilige Haferflocken zum Frühstück? Aber die Nährwerte von Haferflocken überzeugen dich? Vielleicht habe ich hier genau das RICHTIGE! …
Puh, wie soll ich anfangen, ich musste gerade nochmal neu beginnen, weil ich sorge habe, mich missverständlich auszudrücken und auch keinen Menschen verletzen möchte.. Der …
Happy Birthday tooo meeee! Schon wieder der 10. September, also mein Geburtstag. Wenn das nicht der perfekte Moment für ein Kuchenrezept ist, oder? Was für …
Ist ja gut, so langsam bin ich wohl als die „Käsekuchen-Tante“ bekannt, oder? Ich weiß garnicht, wie viele verschiedene Rezepte ich nun schon für euch …
Was soll es heute geben? Haferflocken oder Pancakes… Es ist Sonntag, also Pancake Sunday, das bedeutet Pancakes. Aber warum nicht beides in einem, also Haferflocken-Pancakes? …
Schade, wenn langsam die Spargel- und Rhabarberzeit zu Ende ist, aber das Gute daran? Die Beerenzeit beginnt! Man bekommt immer mehr frische Beeren!
Der leckere süßlich und zugleich säuerliche Geschmack, die vielen gesunden Inhaltsstoffe und auch noch optisch schön anzusehen, was möchte man mehr?
Also geht es hier langsam los mit ein paar fruchtigen und frischen Sommerrezepten.
Zum Beispiel diese kleinen Streuselmuffins bzw. Miniküchlein.
Die Margarine sollte hier eine feste butterähnliche Konsistenz haben, damit gelingt der Mürbteig besonders gut. Hierfür die Margarine direkt aus dem Kühlschrank nehmen und in Flocken unter das Mehl und den Zucker kneten. Das Apfelmus unterkneten, bis eine homogene Masse entsteht. Nun den Teig in Folie packen und für ca. 1 Stunde im Kühlschrank lagern, damit die Margarine wieder fest wird.
In der Zwischenzeit können die Streusel vorbereitet werden. Hierfür alle Zutaten mit den Fingerspitzen so lange verkneten, bis schöne Streusel entstehen und im Kühlschrank zwischenlagern.
Nun die Heidelbeermasse vorbereiten. Hierfür die Heidebeeren aus dem Glas abgießen und den Saft auffangen. 150 ml vom Saft mit den ca. 200 g Waldheidelbeeren und Zucker in einem kleinen Topf zum kochen bringen. Die Stärke mit etwas Saft auflösen, bis keine Klumpen mehr bleiben und anschließend unter die kochende Flüssigkeit rühren. Etwa eine Minute köcheln lassen und dann von der heißen Herdplatte nehmen.
Wenn der Teig genug im Kühlschrank geruht hat, den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Mürbeteig mit etwas Mehl dünn ausrollen (ca. 3 – 5 mm) und mit einem runden Ausstecher (ca. 10 cm Durchmesser) oder einer Schüssel Kreise ausstechen und diese mit den Fingerspitzen in eine gefettete Muffinbackform drücken, dabei keine Luftblasen lassen und einen schönen Teigrand hochziehen. Die Teigreste wieder verkneten und nochmals ausrollen und solange weiterführen, bis man 12 Muffins hat. Ich verwende am liebsten eine Silikonbackform, da man die Muffins am Ende leichter lösen kann.
Die Heidelbeermasse jetzt gleichmäßig auf alle Teigböden verteilen und nur noch mit Streuseln bedecken.
Die kleinen Pies etwa 35 – 40 Minuten bis zur gewünschten Bräune backen.
Wie ihr seht, habe ich Waldheidelbeeren aus dem Glas verwendet. So könnt ihr das Rezept ganzjährig nachbacken.
Wer jedoch gerne frische Beeren verwenden möchte, kann dies natürlich genauso machen. Geschmacklich noch viel frischer, aber eben nur zeitlich begrenzt möglich. Einfach 200 g frische Heidelbeeren dafür verwenden und zusätzlich etwas Fruchtsaft für die Füllung kaufen oder pressen.
Ich mag die Kombination von Mürbeteig und einer saftigen und fruchtigen Füllung. Deshalb liebe ich Pies so sehr. Diese kleinen Muffins kann man auch als kleine Mini-Pies sehen. Sie schmecken mit Streuseln, komplett ohne Haube, aber auch mit einer Mürbeteigdecke..
Wer es gerne etwas süßer mag, kann sie noch mit etwas Puderzucker bestäuben oder etwas Zuckerguss zubereiten und in feinen Streifen darüber verteilen. Dekorieren lassen sich die Küchlein wunderbar mit frischen Beeren oder auch essbaren Veilchen.
Euch reicht es noch nicht mit Cupcakes? Dann habe ich hier meine wöchentliche Portion für euch.
Bei dem schönen Wetter sind fruchtige Cupcakes besonders erfrischend und liegen nicht so schwer im Magen…
Deshalb gibt es heute…
Backofen auf 150°C Umluft vorheizen.
Die Butter mit dem Zucker und Vanillinzucker schaumig schlagen und mit den Eiern verrühren. Nun Milch, Mehl und Backpulver hinzugeben und nur so lange verrühren, bis eine gleichmäßig feuchte Masse entsteht.
Den Teig in die mit Förmchen ausgelegten Muffinbackbleche füllen, die Blaubeeren gleichmäßig darauf verteilen und leicht andrücken.
Nun die Cupcakes 20 – 25 min auf mittlerer Schiene backen.
Die Cupcakes vollständig auskühlen lassen.
In der Zwischenzeit das Frosting zubereiten. Hierfür die Blaubeeren grob hacken oder mixen und durch ein Sieb passieren. Die Butter mit dem Puderzucker ordentlich verquirlen, bis die Masse rein weiß wird, die passierten Blaubeeren hinzugeben und weiterquirlen, bis der Zucker sich komplett aufgelöst hat. Den Frischkäse nur kurz cremig rühren und dann unterrühren. Dabei nicht den Quirl verwenden, da das Frosting sonst flüssig wird und nicht mehr spritzfähig ist.
Das Frosting gerne noch ca. 1/2 Stunde in den Kühlschrank stellen, damit es etwas fester wird und dann mit Hilfe eines Spritzbeutels und einer Kugel- oder Sterntülle auftragen.
Ich habe dem Frosting noch einen Farbverlauf verpasst, indem ich die Hälfte des Frostings mit etwas violetter Lebensmittelfarbe eingefärbt habe. Dann den Rand des Spritzbeutels mit dem eingefärbten Frosting dünn einstreichen und das restliche Frosting mittig in den Beutel füllen. Dies gelingt besonders leicht, wenn ihr den Spritzbeutel über ein Glas stülpt.
Ich habe hier eine russische Kugel- bzw. Balltülle verwendet. Mit dieser wird das Frosting nicht wie gewohnt in kreisenden Bewegungen aufgetragen. Hier setzt man die Tülle mittig auf den Cupcake und dreht den Spritzbeutel in gleichmäßigen Bewegungen wechselnd nach links und rechts, während man den Spitzbeutel langsam anhebt.
Zum verzieren eignen sich hier natürlich am besten frische Blaubeeren.
Ihr habt bestimmt schon gemerkt, dass ich momentan den No-Bake-Cakes verfallen bin! Ich finde sie so wahnsinnig erfrischend, einfach zuzubereiten und muss dafür nicht mal den Backofen anwerfen. Deshalb gibt es zum Muttertag wieder ein No-Bake-Cake-Rezept von mir.
Ich liebe die Kombination von herber Kaffeenote mit frischen Früchten, da lag die Zutatenauswahl für diesen Cheescake nahe, ein Muntermacher der besonderen Sorte!
Die Kekse in einem Multizerkleinerer hacken. (Falls kein Multizerkleinerer vorhanden ist, einfach Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz zerkleinern.)
Die Butter schmelzen und direkt unter die Kekskrümel rühren. Die Keksmasse in eine Springform drücken, bis ein gleichmäßiger Boden entsteht und zwischenzeitlich in den Kühlschrank stellen.
Den Magerquarkt mit dem Zucker und dem Espressopulver verrühren. Die Sahne steif schlagen.
Nun das Geliermittel mit 100 ml Wasser verquirlen und unter rühren aufkochen, dann sofort unter die Quarkmasse rühren und die Sahne vorsichtig unterheben.
Die Marmelade kurz erwärmen (entweder in der Mikrowelle oder im Wasserbad), damit sie flüssiger wird.
Jetzt die Hälfte der Espressomasse auf dem Keksboden verteilen, dabei in der Mitte eine Mulde formen und am Rand etwas höher aufstreichen. Die Marmelade in die Mitte des Törtchens gießen, so dass sie auf keinen Fall bis zum Rand laufen kann. Den Rest der Espressocreme auf dem Kuchen verteilen und damit die Marmelade abdecken.
Die Kaffeeschokolade grob hacken und auf dem Törtchen verteilen und anschließend noch mit den frischen Heidelbeeren garnieren.
Den Cheesecake für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Und fertig ist das Törtchen!
Und jetzt schnell selbst ein Kaffeetörtchen machen und auf eine wahnsinnig tolle Überraschung freuen! Der Anschnitt ist absoluter Foodporn, wenn schön langsam der Fruchtkern ausläuft und auf dem Teller einen Fruchtspiegel hinterlässt. Auf jeden Fall ein Hingucker, mit dem man nicht rechnet.
Sonntag ist Kuchentag! Bei uns im Moment mit den wunderbar leichten No-Bake-Cakes, also Kühlschranktorten ohne Backen.So perfekt im Sommer oder wenn man den Frühling schon lange sehnlichst erwartet. Sie gelingen zu 100%, sind wunderbar erfrischend und durch den Einsatz von verschiedenen Früchten auch sehr wandelbar.
Es lohnt sich nicht einen ganzen Kuchen zuzubereiten? Weit gefehlt, das Rezept ist ein Törtchen im Miniformat und ist schneller verdrückt, als man bis 3 zählen kann!
Zubereitung:
Die Kekse in einem Multizerkleinerer hacken. (Falls kein Multizerkleinerer vorhanden ist, einfach Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz zerkleinern.)
Die Butter schmelzen und direkt unter die Kekskrümel rühren. Die Keksmasse in eine Springform drücken, bis ein gleichmäßiger Boden entsteht und zwischenzeitlich in den Kühlschrank stellen.
Den Magerquarkt mit dem Zucker, Vanillinzucker und dem Zitronensaft verrühren.
Die Heidelbeeren abtropfen lassen und dabei den Saft auffangen. Die Heidelbeeren mixen. Die Sahne steif schlagen.
Nun das Geliermittel mit 100 ml vom aufgefangenen Heidelbeersaft verquirlen und unter rühren aufkochen, dann sofort unter die zerkleinerten Heidelbeeren rühren und weiter unter die Quarkmasse rühren. Die Sahne vorsichtig unterheben und die gesamte Masse auf dem Keksboden verteilen.
Mit den frischen Heidelbeeren garnieren und das kleine Törtchen für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Und fertig ist das Törtchen!
Mögt ihr einfache Kühlschranktorten auch so gerne wie ich?
Man kann sie so schnell und einfach abwandeln. Andere Kekse oder das Obst einfach auf’s saisonale Angebot angepassen? Kein Problem, mit diesem einfachen Rezept!
Gibt es bei euch am Wochenende auch ganz gern spießig „Kaffee und Kuchen“? Bei uns auf jeden Fall.