[Rezept] Einfacher Nusskuchen (vegan)

So Leute.. Ich habe in letzter Zeit viel hin und her überlegt… In diversen Gruppen, auf bekannten Social Media Plattformen haben sich in letzter Zeit öfter Diskussionen ergeben… Kurz zusammengefasst, lesen die meisten von euch die Beiträge nur oberflächlich oder quälen sich durch die Geschichten von Omas Lieblingskuchen, bis sie endlich beim Rezept ankommen!

Wie seht ihr das wirklich? Lass mir doch gern einen Kommentar da, wenn du das hier liest.. Liest du gerne die Beiträge mit einer kleinen Reise in mein Privatleben? Oder reicht es völlig aus, das Rezept zu teilen? Findet ihr es toll, die Personen hinter den Rezepten „zu kennen“? Und keine Sorge, es gibt hier keine „falsche“ Antwort. Denn natürlich sind längere Beiträge auch zeitaufwendiger für mich und vielleicht könnte auch hin und wieder ein Rezept mehr hier erscheinen, wenn ich die Beiträge etwas kürzen würde.

Und einen kleinen Absatz wird es von mir persönlich natürlich trotzdem geben.. Allein schon, um euch zu erzählen, wie unglaublich saftig und fluffig dieser Nusskuchen hier ist. Die Zutaten sind schnell verrührt, der Kuchen im Ofen und nach einer kleinen Kühlpause, kann man ihn direkt reinschaufeln. Egal ob zum Kaffee mit Oma und Opa oder als schneller Geburtstagskuchen für besonders Eilige, der Nusskuchen ist einfach für jede Gelegenheit etwas..

Jetzt reicht es aber auch wieder, ab mit dir in die Küche – die Zutaten warten!

 

[Rezept] Einfacher Nusskuchen (vegan)

1 Kuchen entspricht einer Kastenform von 25x10cm an den oberen Kanten...
Portionen 1 Kuchen

Zutaten

Für den Kuchen:

  • 300 g Mehl
  • 200 g gemahlene Haselnüsse
  • 200 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 2 TL Natron
  • 300 ml Pflanzendrink
  • 100 g Öl z.B. Raps- oder Kokosöl
  • 2 TL Apfelessig
  • 2 TL Vanilleextrakt

Für die Deko:

  • 40 g Zartbitterschokolade
  • 40 g weiße Nougatschokolade z.B. iChoc (White Nougat Crisp)
  • 25 g Haselnüsse geröstet

Anleitungen

  • Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Alle trockenen Zutaten vermengen.
  • Nun die feuchten Zutaten zur Trockenmischung geben und nur so lange verrühren, bis ein glatter Teig entsteht. Achtung, Teig nicht zu lange rühren, damit der Kuchen fluffig wird.
  • Den Teig in eine gefettete Kastenform füllen.
  • Den Nusskuchen auf unterster Schiene etwa 65-70 Minuten backen. (Stäbchenprobe machen!) Anschließend etwa 30 - 60 Minuten auskühlen lassen und vorsichtig aus der Form lösen.
  • Nach Belieben mit geschmolzener Schokolade glasieren und gehackten Nüssen verzieren.

4 Kommentare auch kommentieren

  1. Anonymous sagt:

    Bei mir ist’s sowohl als auch: wenn ich nur schnell ein Rezept brauche lese ich den Text nicht, wenn ich Zeit zum stöbern habe, lese ich auch gerne längere Abschnitte und freue mich über die privaten Einblicke.
    Wenn weniger Text mehr Rezepte bedeutet, würde ich mich wahrscheinlich für mehr Rezepte entscheiden. Andererseits komme ich jetzt schon mit dem Nachbacken hinterher. Und dann wollen Lieblingsrezepte (und davon habe ich hier sehr viele) ja auch mehrmals gebacken werden…

    Du siehst: Ich kann mich nicht entscheiden. Aber das muss ich auch nicht, denn das ist dein Blog und sollte in erster Linie dir gefallen und Spaß machen! Scheiß auf die Meinung anderer!!! 🙂

    Danke, dass es dich gibt!

    Liebe Grüße!

  2. Ich sehe das ähnlich
    Beides hat seinen Charme
    Ich mag Rezepte die beides anbieten…also den ausführlichen, mit Tipps, Erfahrungen und Geschichten zum Menschen oder dem Rezept, als auch die Kurzversion – die finde ich wichtig wenn ich das Gericht, den Kuchen…etc…dann backe…dann mag ich die Info gern übersichtlich und knackig

  3. Rebecca sagt:

    Ich finde deine Rezepte mega klasse und total inspirierend! Ein riesiges Dankeschön für deine Zeit und Energie und teilen deiner Erfahrungen!
    Bei mir ist es auch unterschiedlich: wenn ich etwas Ruhe habe, liebe ich es, kleine Geschichten zu den Rezepten zu lesen – die machen das ganze persönlicher und liebevoller!
    Wenn ich „nur mal schnell“ ein Rezept suche, springe ich auch direkt zum Rezept.
    Es hat also beides seine Vorteile. 🙂

  4. Caro sagt:

    Ich finde auch, das solltest du ganz alleine entscheiden 🙂 Bei mir ist es auch sehr unterschiedlich, ob ich Text lese oder nicht. Manchmal mache ich es auch erst im Nachhinein nachdem ich ein Rezept ausprobiert und gemocht habe.
    Wenn es dir Freude bereitet, einen Text zu schreiben, mach es doch gerne.
    Ich habe bei meinem Blog einen „Springe zum Rezept“-Button, dann kann sich jede*r direkt am Anfang entscheiden, ob er oder sie den Text lesen möchte oder nicht.

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