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[Grundrezept] Basilikumsalz (vegan)

Mit den Rezepten für Weihnachten bin ich jetzt auch erstmal durch…

Aber wisst ihr, was bei mir nicht fehlen darf? Schnelle Geschenke aus der Küche, deshalb habe ich für euch noch den ein oder anderen schnellen Tipp bzw. Express-Rezepten…

Dazu gehören selbstgemachte Gewürzmischungen oder Gewürze. Ganz wunderbar z.B. mein Pumpkin Spice, das perfekt in die Weihnachtszeit und in den Winter passt.

Aber für manche müssen es dann wohl etwas herzhaftere Gewürze sein..

Ich konnte im Foodsharing einige Töpfe Basilikum retten, Pesto habe ich bereits zur Genüge, so kam die Idee zum leckeren Basilikumsalz…

Basilikumsalz (vegan):

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Zutaten für etwa 400 g:

  • 125 g geernteten Basilikum
  • 400 g gutes Steinsalz

Zubereitung:

Den Basilikum ernten, nur Blättchen und feinste Zweige verwenden und anschließend zusammen mit dem Salz in einen Mixer oder andere Art von Zerkleinerer geben und fein mixen.

Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und verteilen. Dort für ca. 5 Stunden durchziehen lassen.

Nach der Ziehzeit für etwa 4 Studen im Backofen bei 50°C Ober-/Unterhitze trocknen lassen. Am besten einen Kochlöffel in die Ofentüre klemmen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann und eventuell zwischenzeitlich umrühren.

Das Salz abkühlen lassen und abfüllen. Sollten jedoch noch trockene Kräuterreste im Salz sein, einfach noch eine Runde durch den Mixer jagen.

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Ganz einfach, oder? Die Zubereitung ist super schnell und einfach, man muss lediglich etwas Zeit mitbringen, was das Trocknen angeht, aber das passiert ja fast von selbst.

Ich verwende hier sehr gerne hochwertiges Steinsalz oder Ursalz, aber natürlich funktioniert es genauso gut mit günstigem Salz.

Kein Basilikum da? Wie wäre es dann mal mit Rosmarinsalz für Kartoffelgerichte?

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Toll diese Farbe, oder? Aber es ist nicht nur super hübsch anzusehen, sondern schmeckt auch noch klasse! Einfach über ein paar Tomatenscheiben krümeln oder auf ein Brot mit veganem Frischkäse rieseln lassen. Es passt auch super zu frischen Gurkenscheiben usw..

Wozu würdet ihr es sofort verwenden und wie steht ihr zu selbstgemachten Geschenken aus der Küche?

[Grundrezept] Basilikumpesto (vegan)

Bei mir ist nun Erntezeit angesagt… Der Sommer war so heiß und die Kräuter auf meinem Balkon haben das Sonnenbaden genossen und wucherten direkt…

Mein bestes Basilikumjahr bisher! Die unmengen konnte ich garnicht verkochen, also wurde er etwas haltbar gemacht, damit ich auch noch im Winter etwas davon habe! Die beste Methode ist natürlich Pesto. Es geht besonders einfach, schmeckt lecker und lässt sich vielseitig weiterverarbeiten.

Basilikumpesto (vegan):

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Zutaten für 5 kleine Gläser:

  • 150 g Cashewkerne
  • 375 g Basilikumblätter
  • 300 g Öl (+etwas zum Bedecken)
  • 2 TL Salz

Zubereitung:

Gläser steril abkochen.

Die Cashewkerne bei 170° Umluft etwa 10 Minuten rösten und dann in einem Mixer grob vormixen und beiseite stellen.

Die gewaschenen und vom Stiel gezupften Basilikumblätter gegebenenfalls grob vorhacken und mit Öl und Salz vorpürrieren.

Nüsse hinzugeben und nochmals kurz mixen. Das Pesto direkt in die Gläser füllen, dabei nicht den Rand bekleckern, das Pesto mit Öl bedecken und gut verschließen.

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Dieses Pesto ist super einfach und intensiv gehalten, damit man es vielseitig weiterverarbeiten kann. Nach Lust und Laune abgeschmecken und als Würze für Suppen, Saucen, Salate verwenden.

Oder direkt neue Gerichte damit entwickeln? Vielleicht einen leckeren Auflauf mit Pesto, gebackene Brötchen oder Baguettes mit Pesto oder was fällt euch noch dazu ein?

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Auch der Klassiker – Nudeln mit Pesto – schmeckt einfach klasse! Bei Bedarf mit etwas gutem Olivenöl strecken, gerne gutes Salz und groben Pfeffer dazu und mein geliebter Pornosan bzw. Cashewsan darf nicht fehlen.

Gerade an Abenden, wenn man ratlos in der Küche steht und nicht weiß, was man zubereiten soll.. Nudeln mit Pesto gehen immer, oder? In wenigen Minuten sind die Nudeln gar und man hat ein wahnsinnig leckeres und kostengünstiges Abendessen.

[Rezept] Caprese-Nudelsalat mit Basilikumdressing

Der Herbst ist wirklich da, man sieht es an unserem Balkon! Die Kräuter sind alle abgeerntet und die Reste verwelken so langsam!

Aber das war der perfekte Zeitpunkt für diesen Nudelsalat. Wir haben den Basilikum abgeerntet und eine Art Pesto-Dressing für diesen Salat daraus gezaubert.

Dieser Salat vereint sommerliche Zutaten, wie Kirschtomaten und frische Kräuter mit den ersten Herbstboten. Die Walnüsse verleihen einen besonderen Knack und ergänzen somit perfekt den Salat, mit den cremigen Mozzarellabällchen, den frischen Kirschtomaten und den perfekt gegarten Nudeln.

Caprese-Nudelsalat mit Basilikumdressing:

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Zutaten für ca. 6 Portionen:

Für den Salat:

  • 500 g Nudeln
  • 100 g Walnüsse
  • 1 Zwiebel
  • 250 g Champignons
  • 350 g Kirschtomaten
  • 3 EL Olivenöl
  • 250 g Mozzarella

Für das Dressing:

  • 25 g Basilikum
  • 70 g getrocknete Tomaten
  • 2 EL Öl (am besten das Kräuteröl von den getrockneten Tomaten)
  • 2 EL Walnussessig oder Balsamicoessig
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Nudeln in Salzwasser al dente kochen.

In der Zwischenzeit die Walnusskerne in einer Pfanne rösten und beiseite legen.

Für das Dressing alle Zutaten vermengen und in einem Multizerkleinerer hacken.

Die Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden, die Champignons – je nach Größe – vierteln oder achteln, die Kirschtomaten halbieren.

Nun die Zwiebeln im Olivenöl glasig andünsten, dann die Champignons hinzugeben und beides goldbraun braten. Die Tomatenhälften hinzugeben und kurz mitbraten, bis sie warm sind und mit dem Dressing ablöschen. Nun in eine Salatschüssel umfüllen, kurz etwas abühlen lassen, die Waldnüsse grob darüberkrümeln und den Mozzarella hinzugeben und gegebenenfalls noch etwas abschmecken.

Fertig ist der Salat…

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Mir schmeckt der Salat am besten lauwarm, direkt als große Hauptmahlzeit. Man kann den Nudelsalat natürlich im Sommer auch wunderbar als Grillbeilage servieren oder ganzhjährig einfach bei jeder Art von kaltem Buffet auftischen.

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[Rezept] Erdbeer-Basilikum-Limo (vegan)

In den letzten Tagen und Wochen habe ich euch mit Spargelrezepten nur so zugebombt. Aber wir befinden uns nicht nur in der Spargelsaison, sondern auch mitten in der Erdbeersaison!

Die leuchtend roten Erdbeeren schmecken nicht nur süß und lecker, sie sind zugleich auch wahre Vitaminbomben.

Sie schmecken in jeder erdenklichen Form: Direkt frisch vom Feld, als Zutat in einem lecker Törtchen, aber auch im Salat.

Die Sonne scheint wie verrückt, da darf eine erfrischend kühle und spritzige Erdbeerlimonade nicht fehlen!

Aber nicht dieses künstliche Zeug aus dem Supermarkt, das einem den Mund zusammenklebt. Lieber frische, selbstgemachte Limo mit leckeren Früchten und Kräutern.

Erdbeer-Basilikum-Limo:

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Zuten für 2 Gläser:

  • 200 g Erdbeeren
  • 25 – 30 Blatt Basilikum
  • 1/2 Zitrone
  • 10 g Zucker
  • 500 ml Wasser (spritzig)
  • Eiswürfel

Zubereitung:

Vier schöne Erdbeeren für die Deko aussortieren und die restlichen Erdbeeren vom Grün befreien und in einen Mixer geben.

Etwa 20 Blatt Basilikum hinzugeben (den Rest für später aufheben), den Saft einer viertel Zitrone hineinpressen und den Zucker einrieseln lassen.

Nun etwa 100 ml vom kühlen, spritzigen Wasser hinzugeben und pürrieren bzw. fein mixen. Das Fruchtmark durch ein Sieb passieren, um störende Kerne und Fruchtreste zu entfernen.

Das Erdbeermark in 2 Gläser füllen, die restlichen Erdbeeren und Basilikumblätter hinzugeben. Das übrige Zitronenviertel in Scheiben schneiden und ebenfalls hinzugeben.

Zuletzt mit dem restlichen Wasser auffüllen und mit Eiswürfeln servieren.

Fertig ist die erfrischende Limonade!

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Ich mag die Kombination von Erdbeeren und Basilikum sehr gerne und welche ist eure liebste Frucht-Kräuter-Kombi?

Welche Getränke dürfen bei euch im Sommer nicht fehlen?