Ich möchte euch frohe Weihnachten wünschen und somit das Ende des Adventskalenders einläuten. Ich hoffe, die 24 Rezepte haben euch gefallen und ihr konntet etwas …
[Rezept] Bayerischer Kartoffelsalat (vegan)

Vegan – Kochen & Backen
Ich möchte euch frohe Weihnachten wünschen und somit das Ende des Adventskalenders einläuten. Ich hoffe, die 24 Rezepte haben euch gefallen und ihr konntet etwas …
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Es ist mal wieder Zeit für Flammkuchen! Heute eine Variante für Herbst und Winter mit Kartoffeln und Frühlingszwiebeln. Aber nicht die langweilige, normale Kartoffel.. Sondern in einer optisch auffälligeren Ausführung mit Vitelotte, eine violette Ur-Kartoffelsorte.
Meinen Faible für die tolle lila Knolle kennt ihr ja inzwischen schon von meinem Bayerischen Kartoffelkäs, aber was geht über einen so knalligen und dazu noch sehr leckeren Flammkuchen?
Aus Mehl, Wasser und Salz so lange einen Teig kneten, bis dieser nicht mehr sonderlich an den Händen klebt, dann für ca. 25 Minuten ruhen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 250°C Umluft vorheizen. Die „Quark“-Creme mit einer Prise Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken.
Die Kartoffeln in feine Scheiben schneiden oder hobeln und ca. 5 Minuten vorkochen. Die Frühlingszwiebel in feine Scheiben schneiden, dabei den grünen Teil vom weißen Teil trennen. Rosmarin und Thymian vom Zweig reiben und grob hacken.
Wenn der Teig lange genug geruht hat, nochmals kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu zwei Flammkuchen ausrollen und auf (mit Backpapier ausgelegte) Backbleche bzw. Grillroste legen. Die Creme auf dem Teig verteilen und einen schmalen Rand lassen.
Die Flammkuchen mit den Kartoffelscheiben belegen, die weißen Enden der Frühlingszwiebel und die gehackten Kräuter darauf verteilen und nach Belieben noch mit etwas groben Salz und Pfeffer würzen.
Nun die Flammkuchen ca. 10 Minuten backen.
Die grünen Enden der Frühlingszwiebel über die fertigen Flammkuchen streuen.
Mmmh, sieht er nicht lecker aus? Flammkuchen geht einfach in jeder Variante.
Natürlich kann man den Kartoffel-Flammkuchen auch mit normalen Kartoffeln machen. Die violetten Kartoffeln haben einen leicht nussigen Geschmack und sind etwas mehliger, als die herkömmliche Speisekartoffel. Wenn man keine Vitelotte zur Hand hat würde ich eher zu festkochenden oder vorwiegend festkochenden Kartoffeln raten, da diese für den Flammkuchen aufgrund ihrer Textur geeigneter sind.
So schnell vergeht ein Jahr. Für mich ein tolles Bloggerjahr. Meinen ersten Beitrag habe ich zwar schon im Mai 2016 verfasst, allerdings war das Bloggen noch eher sporadisch oder hing für eine Weile komplett in der Luft. Aber seit März 2017 zeige ich euch in regelmäßigen Abständen neue Rezepte.
Ich freue mich über jeden einzelnen Leser, Follower oder Abonnenten! Vielen Dank an euch alle, danke für jeden einzelnen Kommentar oder jeden einzelnen Like… Ich freue mich über jede Zusendung von euren nachgekochten und nachgebackenen Werken und hoffe auf ein genauso schönes Jahr 2018 mit euch!
Heute habe ich ein ur-bayerisches Rezept in einer Neuinterpretation und etwas abgestaubteren Version für euch. Einen violetten Kartoffelaufstrich oder auch..
Es gibt 2 Zubereitungsmöglichkeiten. Eine schnelle, etwas hellere und gleichmäßigere Variante und eine grobe, etwas aufwändige Variante, die mir jedoch etwas besser schmeckt. Für den schnellen, hell-violetten Kartoffelkäs die Kartoffeln schälen, grob würfeln, ca. 10 Minuten in heißem Wasser garen. Für die etwas groberen, dunkel-violetten Kartoffelkäse die Kartoffeln im Ganzen kochen und erst nachträglich schälen.
In der Zwischenzeit, die Zwiebeln und Knoblauchzehen möglichst fein würfeln und im Öl, auf mittlerer Hitze, glasig dünsten.
Sind die Kartoffeln gar, kann man nun für einen feinen Kartoffelkäse eine Kartoffelpresse verwenden und direkt noch heiß pressen und nachträglich mit allen anderen Zutaten vermengen.
Für eine grobe und stückige Variante die Kartoffeln direkt mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Kartoffelstampfer so lange bearbeiten, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Nach Belieben kann der Kartoffelkäs mit frischem Schnittlauch oder Petersilie serviert werden.
Wer keine violetten Kartoffeln zur Hand hat oder für wen diese Farbe eher befremdlich wirkt, kann diesen leckeren Kartoffelaufstrich natürlich auch wunderbar mit normalen Kartoffeln zubereiten.
Wer den Aufstrich etwas kalorienärmer oder leichter möchte, verwendet am besten einen pflanzlichen Joghurt, wer ihn möglichst vollmundig möchte, sollte eine vegane Frischkäse oder Creme Fraiche Alternative verwenden.
Die Kräuter können direkt unter die Masse gehoben werden oder aber wie hier frisch darauf serviert werden.
Na, was sagt ihr zum violetten Kartoffelkäs? Seltsam und eher abstoßend oder eine gelungene Abwechslung, diese natürliche aber doch fast unnatürlich wirkende Färbung?
Wir werden ihn heute Abend zum großen Silvesterbuffet verdrücken und die Reste sind perfekt für ein großes Katerfrühstück oder auch neumodisch ausgedrückt: Brunch!
Falls ihr noch Kritik zum Blog habt, etwas mehr oder weniger oft sehen wollt, generell noch etwas zu sagen habt, nur raus damit? Ich freue mich über jede Art von Interaktion und versuche eure Kritik bestmöglich umzusetzten.
Jetzt aber „Guten Rutsch“ und einen schönen Abend, wir sehen uns 2018 wieder!
Es gibt so viele Varianten von Kartoffelsalat und ich kann mich nicht entscheiden, welche Variante ich am liebsten mag. Aber eins kann ich sicher sagen, dieser bunte Kartoffelsalat ist perfekt für Frühling und Frühsommer! Denn die saisonalen Zutaten ergeben einen besonders erfrischenden Salat.
Man kann ihn wunderbar als Hauptmahlzeit genießen oder einfach als Grillbeilage servieren. Grillt ihr auch am Wochenende?
Zubereitung:
Kartoffeln waschen, in grobe Spalten schneiden und ca. 15 min gar kochen.
Die Eier 10 min gar kochen, schälen und in Spalten schneiden.
Die holzigen Spargelenden abschneiden und gegebenenfalls schälen, dann in mundgerechte Stücke schneiden und ca. 10 min bissfest kochen.
Die Radieschen waschen und vierteln. Die Frühlingszwiebel waschen, das grüne Ende in grobe Ringe schneiden, den Rest in feine Scheibchen schneiden.
Nun all diese Zutaten miteinander vermengen.
Für das Dressing eine kleine rote Zwiebel in feine Würfelchen schneiden und zum Abrieb und Saft einer Zitrone geben. Senf, Olivenöl, etwas Dill und Petersilie hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Dressing unter den Salat heben und servieren.
Welche Kartoffelsalatvariante mögt ihr am liebsten? Die norddeutsche Variane mit Mayonnaise oder doch lieber die süddeutsche Variante mit Essig und Öl?
Lieber ein altes Familienrezept oder vielleicht eine ganz eigene Neuinterpetation?
Kartoffelsalat ist so wunderbar vielfältig. Jede Region hat ihre eigenen Vorlieben und ich teste mich gerne querbeet durch. Selten schmeckt mein Kartoffelsalat gleich, da ich mich meistens nach dem Inhalt meines Kühlschranks richte.
Diesmal habe ich mich einfach quer durchs Kräuterbeet gehackt und einen einfachen grünen Kartoffelsalat serviert.
Die Kartoffeln kochen, pellen und in Scheiben schneiden. Dabei am besten die Kartoffeln vorkochen und gut abkühlen lassen. Dadurch lassen sie sich leichter pellen und zerbrechen beim schneiden nicht.
Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden und mit Essig, Öl, Brühpulver und etwas lauwarmen Wasser zu den Kartoffeln geben.
Die Kräuter fein hacken und hinzugeben.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Welche Kartoffelsalatvariante mögt ihr am liebsten? Schön cremig mit Majo oder doch lieber die leichte Variante mit Essig, Öl oder Gemüsebrühe?