Letzte Woche habe ich euch hier bereits meine super gesunden Bohnen-Brownies vorgestellt. Ihr wart ganz aus dem Häuschen! Heute habe ich eine weitere Variante für …
[Rezept] Fudgy Erdnuss-Bohnen-Blondies (vegan + zuckerfrei + glutenfrei)

Vegan – Kochen & Backen
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Bohnen sind nicht nur wahnsinnig gesund, sondern auch wahnsinnig lecker. Sie sind ein super Proteinlieferant und reich an Ballaststoffen. Außerdem machen sie wahnsinnig satt.
Es gibt sie in verschiedensten Farben und Formen und ich finde, man isst sie viel zu selten. Deshalb habe ich heute mal ein leckeres Bohnengericht für euch.
Wenn es schnell gehen muss, die Bohnen aus der Dose abgießen und spülen. (Wer Zeit hat, kann gerne getrocknete Bohnen verwenden und diese einweichen und kochen. Dabei sollte man darauf achten, dass die Bohnen ihr Gewicht mindestens verdoppeln und die fertige Menge 500g betragen sollte.)
Die Paprika von Strunk und Kernen befreien und sehr fein würfeln. Die Frühlingszwiebeln waschen und in feine Ringe schneiden. Die Knoblauchzehe pressen oder fein hacken. Die Kräuter und Chili ebenfalls hacken. Die Limette auspressen und den Saft auffangen.
Nun die Paprika und Frühlingszwiebel mit dem Öl kurz in der Pfanne braten, es sollten jedoch keine Röststoffe entstehen. Die Chili, Ajvar und Bohnen hinzugeben und kurz mitdünsten.
Die Bohnenmasse vom Herd nehmen und alle restlichen Zutaten unterrühren. Nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Der Salat schmeckt sowohl warm, als auch kalt sehr lecker.
Er passt ganz wunderbar zu allem was knuspert. Im Sommer zum Grillen, im Herbst und Winter zu Ofengemüse oder leckeren Bratlingen. Der Salat geht natürlich auch ohne Problem als Hauptmahlzeit.
Man kann natürlich auch andere Bohnensorten verwenden oder auch untermischen.
Er ist sehr schnell zubereitet und auch wunderbar für die vegane oder glutenfreie Ernährung geeignet.
Ich habe euch ja bereits vor ein paar Wochen ein veganes und glutenfreies Rezept zu meinem Kirsch-Streusel-Kuchen gezeigt. Er kam so überraschend gut bei allen Essern und Lesern an, dass ich mich nochmals an einem herbstlichen Rezept versucht habe.
Kein Tester hat das fehlen von tierischen Produkten oder Gluten gemerkt und es wurde sich mehrfach Nachschlag geholt! So ein klassischer Pflaumen- oder auch Zwetschgenkuchen geht eben auch vegan und glutenfrei!
Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen den Rand gegebenenfalls mit etwas Margarine einfetten. Für den Teig alle Zutaten mit einem Knethaken miteinander verkneten. Nun die Springform damit auskleiden und dabei einen Rand hochziehen. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen und ca. 15 Minuten vorbacken. (Blindbacken ist natürlich möglich, aber nicht zwingend nötig, wenn der Teig oft genug eingestochen wurde.)
In der Zwischenzeit können die Pflaumen vorbereitet werden. Dafür die Pflaumen waschen, halbieren (oder vierteln), entkernen und beiseite legen.
Nach dem ersten Backvorgang, den Kuchen mit den Pflaumen belegen, etwas Zucker darüber streuen und für weitere 40 Minuten backen.
Nun ist der Kuchen fast fertig, ihr könnt ihn direkt heiß mit etwas Zimt und Zucker bestreuen oder vor dem Verzehr frisch mit Puderzucker bestäuben.
Ihr seht, wie vielseitig das Mürbteigrezept verwendet werden kann. Verschiedene Füllungen, unterschiedlichste Fruchtsorten, mit Streuseln oder mit verschiedenen Saucen darauf…
Das nennt man Sünde ohne schlechtes Gewissen. Ein verzicht auf tierische Produkte, kein ungesunder „Weizenkleber“ und geschmacklich einfach ein herbstlicher Traum.
Die saftigen Plaumen passen wunderbar zum mürben Boden und die leichte Zimtnote strömt durch die gesamte Wohnung!
Ich mag Herausforderungen beim Backen. Gerne versuche ich auf die Bedürfnisse, von anderen einzugehen.
Ein Geburtstagskuchen sollte her für einen veganen Freund. Vegan gebacken habe ich schon mehrmals, aber diesmal sollte es zusätzlich glutenfrei sein.
Ich habe es auf einen Versuch ankommen lassen und das Ergebnis konnte sich sehen lassen.
Es wurde ein Boden aus Mürbteig, gefüllt mit einer leckeren Kirschmasse und bedeckt mit leckeren Streuseln. Der Kuchen wurde nicht nur vom Geburtstagskind förmlich verschlungen, sondern kam auch bei allen „Nicht-Veganern“ und „Gluten-Essern“ gut an. Der Kuchen wurde hoch gelobt und das Rezept wurde zum Nachbacken verlangt.
Hier ist also das Rezept zum…
Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Für die Streusel alle Zutaten kurz mit einem Knethaken verkneten, bis sich schöne Streusel gebildet haben und kühl stellen. Dabei nicht zu lange verrühren, damit die Streusel nicht zu einem Teigklumpen zusammenkleben.
Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen den Rand gegebenenfalls mit etwas Margarine einfetten. Für den Teig alle Zutaten mit einem Knethaken miteinander verkneten. Nun die Springform damit auskleiden und dabei einen Rand für die Füllung hochziehen. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen und ca. 15 Minuten vorbacken. (Blindbacken ist natürlich möglich, aber nicht zwingend nötig, wenn der Teig oft genug eingestochen wurde.)
In der Zwischenzeit kann die Fruchtmasse zubereitet werden. Dafür die Schattenmorellen abgießen und den Fruchtsaft auffangen. Die Maisstärke mit einem Schneebesen in etwas Fruchtsaft auflösen. Den restlichen Saft mit dem Zucker aufkochen und dann die aufgelöste Stärke unterrühren und kurz weiterköcheln lassen. Die Kirschen unterrühren und dann den Kuchen damit füllen.
Jetzt die Streusel gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen und den Kuchen für weitere 30 Minuten backen.
Nach Lust und Laune lässt sich der Kuchen noch mit etwas Puderzucker bestäuben. Man kann gerne für eine herbstliche Note noch etwas Zimt zur Kirschmasse oder dem Streuselteig geben.
Wie ihr seht, muss ein Veganer mit eine Glutenunverträglichkeit nicht verhungern oder an Salatblättern nagen. Man kann durchaus auch leckeren Nachtisch oder Kuchen schlemmen und auch „Allesesser“ werden bei diesem Kuchen nichts vermissen.
Hier macht der Sommer gerade etwas Pause und die Temperaturen sind nochmal etwas abgefallen, da bekommt man direkt mal wieder lust auf Suppe oder Eintopf…
Für mich am liebsten aber trotzdem etwas „leichtes“, wie dieses…
Das Sojagranulat nach Packungsangabe in kochendem Wasser ziehen lassen (gerne noch 1 TL gekörnte Gemüsebrühe hinzugeben), gegebenenfalls überflüssiges Wasser abgießen.
Zwiebeln und Paprika würfeln, Knoblauch hacken und mit dem Sojagranulat in Öl anbraten.
Gehackte Tomaten, Mais, Bohnen, Gemüsebrühe und Wasser aufgießen, reichlich Gewürze hinzugeben und köcheln lassen.
In der Zwischenzeit Kräuter hacken und hinzugeben.
Das Chili noch etwas einkochen lassen.
Je länger das Chili ziehen kann, desto besser… Nach Belieben mit etwas Chilisauce servieren.
Dieses Chili ist nicht nur lecker, sondern mit 220 kcal auch ein echter Fettverbrenner… Bei mir gibt es das Chili gleich in größeren Mengen und wird dann gerne Portionsweise eingefroren, so kann man immer darauf zurückgreifen, wenn man Lust auf heißes, scharfes Chili hat.
Es lässt sich auch wunderbar in großen Mengen für Partys vorbereiten, wenn man spät Abends nochmal einen kleinen Snack braucht…