Na, habt ihr noch ein paar Kokosflocken aus der Weihnachtsbäckerei übrig? Dann habe ich hier nicht nur ein unglaublich leckeres Rezept für euch, sondern auch …
[Rezept] Matcha-Kokos-Kuchen (vegan)

Vegan – Kochen & Backen
Na, habt ihr noch ein paar Kokosflocken aus der Weihnachtsbäckerei übrig? Dann habe ich hier nicht nur ein unglaublich leckeres Rezept für euch, sondern auch …
Frohe Weihnachten, meine lieben Foodies! Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit wieder vergangen ist und schon wieder ist Weihnachten. Jedes Jahr, immer wieder überraschend, am 24. Dezember…
Ich hoffe euer Dezember war nicht zu stressig, zu düster oder anders negativ behaftet. Ich selbst liebe Weihnachten, versuche meinen Liebsten eine große Freude zu bereiten, einen schönen Heiligabend, leckeres Essen, etwas zur Ruhe kommen und sich gegenseitig Wünsche zu erfüllen. Menschen Freude zu bereiten, egal ob materiell oder auf andere Art und Weise. Leider gibt es immer wieder negative Faktoren, Menschen oder Gegebenheiten, die dies sehr schwierig gestalten.. Aber dennoch hoffe ich, dass wir nun alle in schöne, ruhige Feiertage gehen können und Zeit mit und für unsere Liebsten haben. Versucht die Negativität abzuschütteln…
Mein heutiges Rezept hat mit Weihnachten nur bedingt etwas zu tun! Aber für mich ist es ein perfektes Frühstück für die Weihnachtsfeiertage! Warum nicht mal Pancakes für die ganze Familie?
Vorab die Vanillecreme vorbereiten. Hierfür das Puddingpulver mit etwas kaltem Pflanzendrink verrühren. Den restlichen Pflanzendrink aufkochen und dann das aufgelöste Puddingpulver mit einem Schneebesen unterrühren, 1 Minute köcheln lassen und vom Herd nehmen.
Nun für den Teig alle trockenen Zutaten miteinander vermengen. Die feuchten Zutaten in einem zweiten Gefäß vermengen. Die Pfanne heiß werden lassen, etwa mittlere Temperatur.
Wenn die Pfanne heiß ist, alle Zutaten kurz mit einem Schneebesen miteinander vermengen. Dabei darauf achten, nicht zu lange zu rühren oder gar mit einem Quirl die Luftblasen aus dem Teig schlagen. Nur so lange rühren, bis alle Zutaten feucht sind.
Direkt den Teig in die Pfanne geben, ob ihr dazu Öl braucht, hängt etwas von der Beschichtung eurer Pfanne ab. Etwa 2 EL Teig pro Pancake und erst wenden, wenn im Pancake Blasen aufsteigen.
Einen Pancake-Turm aufrichten, Vanillesauce nochmal gut durchrühren und über die Pancakes gießen. Zuletzt mit den Pistazien bestreuen.
Ich liebe Matcha und auch Pistazien und gerade zusammen funktionieren diese tollen, grünen Zutaten ganz wunderbar. Matcha ist nicht so eure liebste Geschmacksnote? Wie wäre es dann mit einem meiner anderen Pancake-Rezepte? Von süß bis herzhaft und auch von einfach bis aufwendig, ist für jeden etwas dabei!
Pancakes sind total einfach, schnell zubereitet und können dann von jedem selbst mit frischem Obst, verschiedenen Saucen oder Cremes, diversen Nüssen und Gewürzen verziert und belegt werden. Vielleicht sogar mit etwas von meinem Haselnussaufstrich?
Nun wünsche ich euch nochmal eine ganz tolle Weihnachtszeit! Lasst euch nicht ärgern, geht in euch und besinnt euch auf die wichtigen Dinge des Lebens. Es geht nun mal nicht darum, wer das größte Geschenk hat, wer das tollste Essen gezaubert hat oder für einen Tag etwas vorgibt, was er nicht ist..
Packt den besinnlichen Moment und ändert, was euch unglücklich macht und lebt, was euch glücklich macht. Nicht 2019, nicht in ferner Zukunft, sondern hier und jetzt.
Aber genug von meinem Geschwafel.. FROHE WEIHNACHTEN!
Die Vanillekipferl von Oma waren immer die besten! Schön mürbe, aber auf eine gewisse Art teigig und auf keinen Fall trocken oder hart. Schöne, dicke Monde müssen es sein und natürlich in Vanillinzucker gewälzt und kein Puderzucker! So mag ich sie am liebsten! Aber leider sind die von Oma nicht vegan…
Aber jetzt habe ich sie genauso hinbekommen, wie meine Oma sie immer zum Kaffee serviert hat.
Alle Zutaten für den Teig vermengen, dabei die Margarine in Flocken hinzugeben und so lange kneten, bis eine homogene Masse entsteht. Den Teig abgedeckt, für mindestens eine Stunde (oder gerne über Nacht), im Kühlschrank ruhen lassen. Für den Zuckermantel den Zucker mit Vanillinzucker vermengen.
Nach der Ruhezeit, den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Aus dem Teig eine ca. 3 cm dicke Rolle formen und in ca. 1 cm dicke Scheiben (a 10 g) schneiden. Nun zwischen beiden Händen (oder zwischen Hand und Arbeitsplatte) grob in Form rollen. Dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und zu Halbmonden formen.
Die Kipferl Blech für Blech ca. 13 Minuten backen, bis sich die spitzen Enden leicht golden verfärben und nur kurz abkühlen lassen, bis ihr die Kipferl anfassen könnt und sofort im Vanillinzucker-Gemisch wenden und auskühlen lassen.
Ihr mögt keinen Zuckermantel sondern lieber Puderzucker? Auch kein Problem! Einfach Zucker durch Puderzucker ersetzen und Vanillinzucker unterrühren. Oder wie wäre es mit dunklen Schokoladenspitzen? Einfach etwas Zartbitterschokolade schmelzen und die Mondspitzen hineintauchen. Oder vielleicht noch etwas Zimt in den Zuckermantel! Lasst eurer Kreativität freien Lauf!
Eigentlich finde ich die meisten Plätzchen-Klassiker eher langweilig oder vielleicht ist es ein gewisser Qualitätsanspruch, weil man sie schon so oft gegessen hat und nur eine gewisse Art davon mag.. Aber kennt ihr das, wenn man durch etwas sofort wieder in die Kindheit zurückversetzt wird? So geht es mir mit den Vanillekipferl von Oma! Ein Stück Kindheit und ein Stück „zu Hause“, ein Stück Glück…
Heute kommt die wichtigste Zutat in der Vorweihnachtszeit – Vanilleextrakt! Man kennt es meist aus amerikanischen Backrezepten, kauft sich für viel zuviel Geld kleine Fläschchen davon und hat dann meist eher eine Art Vanillesirup mit zugesetztem Zucker. Wieder andere ersetzen es gerne durch Vanillinzucker oder Aroma und haben dadurch starke Geschmackseinbußen.
Aber wusstet ihr, dass man super einfach selbst Vanilleextrakt herstellen kann? Das auch auch relativ günstig, aus lediglich 2 Zutaten in großen Mengen?
Ich mache mir mein Extrakt immer selbst und verschenke es gerne auch zu Weihnachten an Freunde und Familie, gerade wenn diese besonders gerne backen!
Aber seht selbst, wie easy es ist!
Die Flaschen steril abkochen.
Die Vanilleschoten längs aufschneiden. (Bei niedrigen Flaschen gerne einmal in der Länge halbieren, damit sie auf jeden Fall mit Flüssigkeit bedeckt werden!)
Nun zusammen mit dem Wodka in die Flaschen füllen und verschließen.
Die Flasche ca. 1-2 mal die Woche ordentlich durchschütteln und nach etwa 6 Wochen könnt ihr das Extrakt weiterverarbeiten. Je länger ihr die Schoten ziehen lasst, umso besser. Die Vanilleschoten können auch beim Gebrauch in den Flaschen verbleiben und intensivieren weiterhin den Geschmack. Wenn die Vanilleschoten nicht mehr vom Wodka bedeckt sind, sollten sie entnommen werden, da sie sonst schimmeln könnten.
Das Extrakt hält sich bei mir nun schon 2 Jahre ohne Probleme. Wichtig ist, dass die Schoten immer vollständig bedeckt bleiben und man keine Verunreinigungen in die Flaschen bringt.
Wirklich einfach, oder? Also direkt Vanilleschoten und Wodka besorgen und los geht es!
Natürlich kann man das Extrakt auch in einem Einmachglas ansetzen und wenn es lange genug durchgezogen hat, in abgekochte Gefäße füllen und die Vanilleschoten direkt noch etwas weiterverarbeiten. So könnt ihr sicher gehen, dass im Nachhinein nichts schimmelt, gerade wenn ihr es verschenkt und nicht sicher gehen könnt, dass darauf geachtet wird, ob die Schoten bedeckt sind oder nicht. Ich persönlich lasse meine Vanille möglichst lange in den Flaschen, um möglichst viel Geschmack an den Alkohol abzugeben.
Je dunkler das Extrakt, desto intensiver. Wollt ihr das Vanilleextrakt etwas schneller erzeugen, solltet ihr mehr Vanilleschoten verwenden, so bekommt ihr auch in kürzerer Zeit ein gutes Ergebnis!
Für Weihnachtsgeschenke aus der Küche – wie dieses – ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt! Denn in ca. 6 Wochen ist Weihnachten!
Der Baum steht und ist geschmückt, alle Geschenke sind eingepackt und gleich geht es los zur Familie… Heute ist tatsächlich schon Heiligabend! Man siehts an meinen Cupcakes, denn der Weihnachtsmann ist mitten in meinen kleinen Tannenwald gepurzelt und kopfüber im Schnee stecken geblieben. Na hoffentlich kommen die Geschenke heute trotzdem noch pünktlich bei euch allen an!
Ich möchte euch ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest mit euren Lieben wünschen! Genießt die freien Tage, das leckere Essen und die Zeit mit euren Liebsten!
Von mir gibt es zu diesem Anlass diese süßen …
Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Zucker, Öl, Mandelmilch, Pflanzenjoghurt, Apfelmus, Apfelessig, Vanilleextrakt und Salz miteinander aufschlagen, bis sich alle Zutaten verbunden haben.
Mehl, Nüsse, Gewürz und Natron kurz miteinander vermengen und unter die restliche Masse rühren.
Den Teig in die mit Förmchen ausgelegten Muffinbackbleche füllen und anschließend auf mittlerer Schiene ca. 20-25 min backen, die Stäbchenprobe zur Teigkontrolle machen und abkühlen lassen.
Für das Frosting die Margarine aus dem Kühlschrank nehmen. (Ich empfehle hier Alsan, da diese etwas fester ist, als viele andere Margarinesorten und somit dem Frosting mehr Stand verleiht.)
Aus Mandelmilch, Puddingpulver, Zucker und Vanille einen Pudding zubereiten. Hierfür das Puddingpulver mit einem kleinen Anteil der Mandelmilch auflösen. Die restliche Milch mit dem Zucker und dem Vanillinzucker aufkochen. (Wer es besonders vanillig möchte, kann etwas Zucker durch weiteren Vanillinzucker ersetzen oder nach Bedarf mit Vanillinextrakt abschmecken.) Wenn die Milch kocht, das aufgelöste Puddingpulver unterrühren. Den Vanillepudding eine Minute unter ständigem Rühren köcheln lassen, dann in eine Schale umfüllen, mit Klarsichtfolie bedecken und ebenfalls auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Wichtig ist hierbei, dass die Folie direkt auf den Pudding gelegt und angedrückt wird, damit sich keine Haut bilden kann.
Wenn alle Zutaten Zimmertemperatur erreicht haben, kann es weitergehen. (Wichtig ist hierbei wirklich, dass die zwei Komponenten die selbe Temperatur haben und nicht zu heiß oder zu kalt sind, sonst wird das Frosting nichts!) Die Margarine mit Puderzucker auffschlagen, bis sie rein weiß und schaumig ist und schließlich esslöffelweise den Pudding unterrühren. Dies sollte nicht zu schnell oder in zu großen Portionen erfolgen, damit sich die Zutaten miteinander verbinden können.
Nun die Cupcakes grob mit Frosting einstreichen. Für die Weihnachtsmann-Cupcakes eine schöne Kuppel und für die Weihnachtsbaum-Cupcakes nur einmal dünn bestreichen und jeweils mit Kokosraspel bestreuen oder kurz in eine Schüssel mit Kokosraspel dippen.
Das restliche Frosting für die Bäume grünlich einfärben und mit Hilfe eines Spritzbeutels und einer Sterntülle verzieren. (Sollte das Frosting etwas weich sein, etwa für 1/2 Stunde im Kühlschrank lagern, dann wird es etwas fester.) Hierbei die Tülle mittig aufsetzen und einen flachen Tupfen aufspritzen, den Beutel ein wenig anheben und einen weiteren, etwas kleineren Tupfen aufspritzen, nochmals wiederholen. 3-4 Tupfen ergeben einen schönen Weihnachtsbaum.
Die Bäumchen direkt mit verschiedenen Zuckerstreuseln und -sternchen verzieren.
Für die Weihnachtsmannbeine eine lange Rolle aus rotem Fondant rollen und diese zur gewünschten Beinanzahl schneiden. Eine kurze, etwas dickere Rolle aus weißem Fondant rollen und in Scheiben schneiden. Aus dem schwarzen Fondant Kugeln rollen, diese halbieren und etwas die scharfen Kanten glätten. Nun nur noch alle Einzelteile zu Beinen zusammensetzen, hierfür alle Klebestellen leicht mit Wasser befeuchten. Das Fondant komplett trocknen lassen und die Beine erst kurz vor dem Servieren in die Cupcakes stecken. (Denn Fondant zieht Feuchtigkeit, wird weich und verliert die Form.)
So, jetzt aber weg vom Computer oder Smartphone und los zu euren Lieben! Wir lesen und hören uns bestimmt nochmal „in diesem Jahr“, aber manchmal darf man Social Media auch sein lassen und seine richtigen sozialen Kontakte pflegen.. 😉
Huch, das war aber jetzt eine lange Cupcakepause! Aber ein Ende ist trotzdem noch nicht in Sicht.
Im Sommer sind fruchtige Cupcakes immer besonders erfrischend. Die säuerlichen Stachelbeeren eignen sich super, für die sonst sehr süßen Cupcakes.
Backofen auf 150°C Umluft vorheizen.
Die Butter mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt schaumig schlagen und mit den Eiern verrühren. Nun Milch, Mehl und Backpulver hinzugeben und nur so lange verrühren, bis eine gleichmäßig feuchte Masse entsteht.
Den Teig in die mit Förmchen ausgelegten Muffinbackbleche füllen, die Stachelbeeren gleichmäßig darauf verteilen und leicht andrücken.
Nun die Cupcakes 20 – 25 min auf mittlerer Schiene backen.
Die Cupcakes vollständig auskühlen lassen.
In der Zwischenzeit das Frosting zubereiten. Die Butter mit dem Puderzucker und dem Vanilleextrakt ordentlich verquirlen, bis die Masse rein weiß wird und der Zucker sich komplett aufgelöst hat. Den Frischkäse nur kurz cremig rühren und dann unterrühren. Dabei nur kurz den Quirl auf langsamer Stufe verwenden oder nur vorsichtig unterrühren, da das Frosting sonst flüssig wird und nicht mehr spritzfähig ist.
Das Frosting gerne noch ca. 1/2 Stunde in den Kühlschrank stellen, damit es etwas fester wird und dann mit Hilfe eines Spritzbeutels und einer Sterntülle auftragen.
Zur Dekoration eignen sich besonders frische Stachelbeeren. Ich habe hier noch selbst gezogene und natürlich essbare Veilchen verwendet. Sollte davon nichts vorhanden sein, eignen sich auch Lebensmittelfarbe zum Färben des Frostings oder ein paar Zuckerstreusel als Deko.
Habt ihr dieses Jahr auch schon etwas aus bzw. mit Stachelbeeren gemacht?
Ich bin ja ein absoluter Cupcake-Fan und könnte am liebsten jede Woche Cupcakes backen.. Tja, wie soll ich sagen, aber manchmal mache ich genau das und ich hoffe, ihr müsst nicht zu sehr darunter leiden, wenn es hier in nächster Zeit recht süß wird!
Wir gehen sehr steil auf das Ende der Erdbeerzeit zu, das muss ich direkt noch auskosten und deshalb zeige ich euch meine….
Backofen auf 150°C Umluft vorheizen.
Die Erdbeeren in kleine Würfel schneiden.
Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen, dann mit dem Vanilleextrakt und den Eiern verrühren. Nun Milch, Mehl und Backpulver hinzugeben und nur so lange verrühren, bis eine gleichmäßig feuchte Masse entsteht.
Den Teig in die mit Förmchen ausgelegten Muffinbackbleche füllen, die Erdbeeren gleichmäßig darauf verteilen und leicht andrücken.
Nun die Cupcakes 20 – 25 min auf mittlerer Schiene backen.
Die Cupcakes vollständig auskühlen lassen.
In der Zwischenzeit die Frostings zubereiten. Für das Erdbeerfrosting die Erdbeeren pürrieren und die Fruchtmasse durch ein Sieb passieren, um Kerne und Fruchtstücke im Frosting zu vermeiden. Die Butter mit dem Puderzucker ordentlich verquirlen, bis die Masse rein weiß wird. Nun die Erdbeermasse ordentlich unterrühren, bis der Zucker sich komplett aufgelöst hat. Den Frischkäse nur kurz cremig rühren und dann unterrühren. Dabei nicht den Quirl verwenden, da das Frosting sonst flüssig wird und nicht mehr spritzfähig ist.
Beim Vanillefrosting ebenfalls Butter und Puderzucker verquirlen, Vanilleextrakt unterrühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Falls die Masse noch zu fest ist, maximal 1 TL Frischkäse hinzugeben und weiterquirlen, bis eine glatte Masse ensteht. Den restlichen Frischkäse wieder nur kurz unterrühren, damit das Frosting nicht zusammenfällt.
Das Frosting gerne noch ca. 1/2 Stunde in den Kühlschrank stellen, damit es etwas fester wird und dann mit Hilfe eines Spritzbeutels und einer Sterntülle auftragen.
Ich habe hier die 2-farbige Frostingvariante gewählt, die sich besonders eignet, wenn ihr 2 verschiedene Frostings auf einen Cupcake auftragen wollt. Hierzu einfach den Spritzbeutel mit einem Teigschaber halbseitig mit Erdbeer- und halbseitig mit Vanillefrosting füllen und in Kreisbewegungen aufspritzen. Ihr könnte natürlich auch gerne die doppelte Menge eines Frostings machen und auf allen Cupcakes verteilen oder 6 Cupcakes mit Vanille- und die andern 6 Cupcakes mit dem Erdbeerfrosting verschönern.
Zum Verzieren eignen sich besonder gut Erdbeerscheiben, Zitronenmelissenblätter, Zuckerstreusel, Erdbeerpulver oder weiße Schokoladenraspel, aber der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.