Der Flammkuchen-Freitags-Flow läuft wieder.. Mal sehen, ob es hier öfter wieder etwas flammkuchiges für euch gibt. Heute habe ich etwas in abgewandelter Form, denn es …
[Rezept] Flammkuchen-Schnecken Elsässer Art (vegan)

Vegan – Kochen & Backen
Der Flammkuchen-Freitags-Flow läuft wieder.. Mal sehen, ob es hier öfter wieder etwas flammkuchiges für euch gibt. Heute habe ich etwas in abgewandelter Form, denn es …
Ich weiß, unverschämt.. Jetzt kommt hier wieder ein Schneckenrezept und das zur aktuellen Situation. Keine Hefe im Supermarkt! KEINE!! I feel you! Mir geht es …
Es wird wieder grün! In diesem Jahr definitiv viel früher als im letzten Jahr.. Während 2019 die grüne Phase erst im April angefangen hat, beginnt …
Momentan häufen sich die Geburtstage in meinem Bekannten- und Freundeskreis! Ist das bei euch auch so? Wie oft braucht man dann noch einen kleinen Snack …
Wo sind die Kürbisfreunde da draußen? Ich bin ja bekanntlich ein ganz groooßer Freund vom Kürbis. Egal ob Butternut-, Muskat- oder Hokkaidokürbis.. Alle Sorten stehen …
Jeder kennt sie – die allseits beliebten Pizzabaguettes mit Champignons. Leider nicht vegan und viel zu viele Inhaltsstoffe, die man für gewöhnlich nicht in seinem …
Ich mag jede Art von Gemüsekuchen bzw. Quiche! Ein herzhafter Mürbeteig, gefüllt mit verschiedensten Zutaten nach Wahl und natürlich einem Guss aus einer cremigen Masse.
Der super Klassiker ist natürlich die Quiche Lorraine. Also Speck, Zwiebeln, eventuell Lauch und viele Milchprodukte. Aber das ist natürlich auch ganz einfach in einer veganen Variante möglich und mindestens genauso lecker!
Ich finde Quiche ist auch ein perfektes Weihnachtsessen. Der Gemüsekuchen kann super vorbereitet werden und dann im richtigen Moment nochmal aufgebacken werden. Dazu nur noch etwas frischen Salat und jeder ist glücklich. Und ich kenne keinen, der keine Quiche mag und ihr?
Margarine erst kurz vor dem Verarbeiten aus dem Kühlschrank nehmen und in Flocken unter die restlichen Zutaten für den Teig kneten, bis eine homogene Masse entsteht. Nun den Teig in Folie packen und für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank lagern, damit die Margarine wieder fest wird. Der Teig kann auch gerne schon am Vortag vorbereitet werden.
In der Zwischenzeit 500 g geschälte und in dünne Spalten geschnittene Zwiebeln in einem Löffel Öl anbraten, bis sie glasig und leicht golden sind. Den Lauch in feine Ringe schneiden und ebenfalls in einem Löffel Öl anbraten, bis er glasig und leicht golden wird. Nun den Tofu fein würfeln und mit Salz und Öl kross anbraten. Jetzt alle Zutaten für die Füllung vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Wunsch kann mit jeder Sorte an Kräutern verfeinert werden.
Wenn der Teig genug im Kühlschrank geruht hat, den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Nun die mit Backpapier ausgelegte und am Rand gefettete Springform mit Teig auszukleiden. Dafür den Teig mit etwas Mehl grob ausrollen und dann mit den Fingerspitzen in die Form drücken, und einen schönen Rand für die Füllung hochziehen. Alternativ kann man hier auch nur mit den Händen arbeiten, ein Nudelholz ist nicht zwingend notwendig.
Die Füllmasse gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen.
Den Zwiebelkuchen, im unteren Drittel des Backofens, ca. 60 – 65 Minuten bis zur gewünschten Bräune backen.
Keine Sorge, oft ist von Blindbacken die Rede, das könnt ihr euch hier auf jeden Fall sparen, wie in all meinen Rezepten von Mürbeteig! Wichtig ist hierbei nur, dass ihr den Kuchen wirklich im unteren Drittel in den Backofen schiebt und ihm Ober-/Unterhitze gebt. So bekommt er von unten gute Hitze und wird oben nicht zu dunkel. Versucht das gerne in all euren Rezepten mit Mürbeteig. Gerade auch bei Rezepten, die gerne mal zum „durchmatschen“ neigen…
Der Teig so wunderbar mürbe und die Füllung super saftig, würzig, lecker! Je nach Größe der Stücke könnt ihr ganz einfach selbst bestimmten, ob die Quiche lediglich eine kleine Vorspeise oder aber die Hauptspeise darstellen soll.
Ich finde, Quiche gibt es viel zu selten! Denn der Gemüsekuchen ist so einfach in der Zubereitung und dabei so lecker! Also warum nicht mal aufs nächste Brunch-Buffet eine Quiche stellen? Oder auch gerne mal einfach bei einem Kuchen-Buffet mit auftischen, es gibt mehr als genug, die eine herzhafte Quiche den Massen an süßen Kuchen vorziehen werden.
Oder eben als weihnachtliche Vor- oder auch Hauptspeise, egal ob kalt oder warm!
Ich habe sehr viel gebacken in letzter Zeit! Verschiedene Käsekuchen, Apfelkuchen, Pflaumenkuchen und was die Saison eben so hergibt. Irgendwann hängt einem der Süßkram zum Hals raus, aber man möchte dennoch etwas backen… Also warum nicht herzhaft backen?
Es gibt einen super fluffigen und einfachen Hefeteig mit einem cremigen Pilzbelag und vielen frischen Kräutern. Unter anderem die letzten Kräuter die unser Balkon so hergibt!
Vorab die Cashews mit kochendem Wasser bedecken und ziehen lassen.
Nun den Hefeteig vorbereiten. Hierfür alle Zutaten ordentlich miteinander verkneten und dann ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. (Ich stelle gerne die Teigschüssel bei 50°C Ober-/Unterhitze in den Backofen und klemme ein kleines Geschirrtuch in die Türe, damit die Luft etwas zirkulieren kann.)
In der Zwischenzeit eine Springform mit Backpapier auskleiden und die Seiten etwas einfetten. Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden, die Knoblauchzehen schälen und fein hacken, die Frühlingszwiebeln waschen und in feine Ringe schneiden.
Wenn der Teig sein Volumen – nach ca. 30 Minuten – verdoppelt hat, grob auf die größe der Backform ausziehen oder ausrollen und sanft in die Springform drücken. Den Teig nochmals 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Die Champignons in etwas Öl braten, wenn diese etwas Farbe bekommen haben, Knoblauch und Frühlingszwiebeln hinzugeben und so lange dünsten, bis die Frühlingszwiebeln leicht glasig werden. Dann vom Herd nehmen und die Kräuter unterrühren.
Die Cashews abgießen und zusammen mit allen anderen Zutaten für die Creme in einem Mixer zerkleinern, bis eine schöne Creme-Sauce entstanden ist. Nun mit allen Zutaten für die Füllung vermengen und gegebenenfalls mit Gewürzen abschmecken.
Wenn der Teig sein volles Volumen erreicht hat, den Ofen auf 170°C Umluft vorheizen. Die Füllmasse auf dem Teig verteilen und leicht andrücken.
Den Champignonkuchen ca. 35 – 40 Minuten auf mittlerer Ebene backen, bis er die gewünschte Bräune erreicht hat. Den Kuchen etwas abkühlen lassen und dann vorsichtig die Springform lösen. Nach Belieben noch frische Kräuter darauf verteilen.
Der Kuchen ist wahnsinnig vielseitig! Mit ein bisschen Salat ist er perfekt als Hauptmahlzeit, man kann ihn jedoch auch wunderbar vorbereiten und am Folgetag in der Arbeit essen. Er schmeckt frisch aus dem Ofen, aber auch abgekühlt.
Die Füllung erinnert sehr stark an diese Champignon-Pizzabaguettes, aber dabei ist der Teig super fluffig. Bei Baguettes habe ich oft das Problem, dasss mir das krosse Baguette den Gaumen verletzt, aber hier kein Problem.
Darf es noch ein bisschen crunchy sein? Wie wäre es dann mit sehr grob gehackten Nüssen dazu?
Oder was bei mir nie fehlen darf: Scharfe Sauce! Die kommt bei mir eh über fast alles…
Man kann diesen Kuchen natürlich auch wunderbar als Fingerfood bei einer Party servieren oder beim Brunch auftischen. Vielleicht aber auch an die Arbeitskollegen verteilen oder ganz alleine auffuttern.
Der Champignonkuchen passt einfach perfekt in den Herbst! Wäre er auch etwas für euch?
Hä, ne ganz neue Kategorie? Rezept-Swap? Ja genau!
Aber wie kommt es dazu? Vor einer Weile kam eine nette Nachricht von der lieben Eden von Toastenstein auf Instagram an. Von einem Rezept-Swap war die Rede! Ok, ich war gerade in der Küche beschäftigt und hab erstmal darüber nachgegrübelt und natürlich – wie ich so bin – vertrödelt zu antworten. Zum Glück ließ sich Eden davon nicht abschrecken und hat nochmal eine Nachricht hinterhergeschoben.
Auf jeden Fall lasse ich mich gerne auf so ein interessantes Tauschprojekt ein! Also habe ich gesucht und gesucht! So viele tolle Rezepte auf dem Blog. Klar war für mich, dass es was deftiges sein sollte, denn süß gab es recht häufig in letzter Zeit. Immer noch zu viele Rezepte übrig, aber da bin ich über ein Rezept gestolpert, das mich schon vor einigen Monaten zum sabbern gebracht hat. Meine Wahl fiel auf den Zwiebel-Lauch-Kuchen mit Cashew-Creme. Denn ich wollte schon seit Ewigkeiten einen Zwiebelkuchen backen, mein Freund lag mir auch schon eine ganze Weile damit in den Ohren und das Wetter ist ja wohl perfekt dafür. Gesagt – getan! Und er war soooo lecker, dass ich direkt Freunden davon vorschwärmen musste… Die wollten sich davon überzeugen und so wurde das Rezept minimal abgewandelt und massentauglich gemacht.
Zu meinem Geburtstag gab es wieder Mengen an Kuchen, aber natürlich muss immer was herzhaftes zum Neutralisieren dazwischen. So kam ich auf die Idee, kleine Zwiebel-Lauch-Muffins als Fingerfood zu backen.
Also, lange Rede, kurzer Sinn..
Vorab die Cashews mit kochendem Wasser bedecken und ziehen lassen.
Nun den Hefeteig vorbereiten. Hefe, Zucker und Wasser miteinander vermengen und etwa 10 Minuten ziehen lassen. Anschließend ordentlich mit geschmolzener Margarine, Mehl und Salz verkneten. Den Teig an einem warmen Ort gehen lassen. (Ich stelle gerne die Teigschüssel bei 50°C Ober-/Unterhitze in den Backofen und klemme ein kleines Geschirrtuch in die Türe, damit die Luft etwas zirkulieren kann.)
In der Zwischenzeit Muffinbackbleche oder Silikonformen mit Öl fetten und die Füllung vorbereiten. Den Lauch halbieren, waschen und in halbe Ringe schneiden. Die Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Spalten schneiden. Den Tofu in feine Würfel schneiden.
Wenn der Teig sein Volumen – nach ca. 30 Minuten – verdoppelt hat, 12 kleine Kugeln daraus formen und in die Muffinformen drücken. Den Teig nochmals 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Den Tofu für die Füllung in etwas (Alba-)Öl kross anbraten. Danach Zwiebeln und Lauch in etwas Öl braten, bis die Zwiebeln glasig sind.
Die Cashews abgießen und zusammen mit allen anderen Zutaten für die Creme in einem Mixer zerkleinern, bis eine schöne Creme-Sauce entstanden ist. Nun mit allen Zutaten für die Füllung vermengen und gegebenenfalls mit Gewürzen und Kräutern abschmecken.
Wenn der Teig sein volles Volumen erreicht hat, den Ofen auf 170°C Umluft vorheizen. Mit einem Esslöffel eine kleine Mulde in die Mitte der Muffins drücken und die Füllmasse auf alle Muffins verteilen und leicht andrücken.
Die Zwiebelküchlein etwa 25 – 30 Minuten auf mittlerer Ebene backen, bis sie die gewünschte Bräune erreicht haben. Die kleinen Kuchen etwas abkühlen lassen und dann vorsichtig aus der Form nehmen.
Die Zwiebel-Lauch-Muffins schmecken warm, aber auch kalt super lecker. Wenn es mal kein ausgewachener Zwiebelkuchen als Hauptmahlzeit sein soll, lassen sich die Muffins wunderbar als Beilage oder Fingerfood (für’s Buffet) servieren. Super als Mitbringsel für die nächste Party, da lassen sich die kleinen Küchlein direkt aus der Hand futtern, ohne Krümel und ohne kleckern.
Man kann sie wunderbar einfrieren und bei Bedarf auftauen und auch frisch aufbacken. Aber ACHTUNG, lieber ein paar mehr backen, denn Reste bleiben bestimmt nicht.
Meine Geburtstagsgäste haben sich bei den ganzen Kuchen- und Zuckerbergen auf jeden Fall fast um die deftigen Muffins gekloppt und sich nach dem Rezept erkundigt. Sie werden bestimmt, sowohl den ausgewachsenen Kuchen, als auch die Mini-Küchlein nachbacken.
Sollte euch das Rezept gefallen haben, schaut unbedingt bei den lieben Kollegen Eden und Maddin von Toastenstein vorbei! Kann ich euch von Herzen empfehlen. Vielen Dank nochmal an die beiden, für diese Chance… Jetzt bin ich aber mal gespannt, welches meiner Rezepte Toastenstein wohl ausgesucht haben, ich gehe gleich mal nachsehen!
Und was sagt ihr? Wollt ihr gerne weitere Rezepte von anderen Bloggern kennenlernen?
[Werbung: Wegen Markennennung, Produkt selbst gekauft!] Ja, mit diesen Meldungen werdet ihr in letzter Zeit wohl zugehäuft, aber sie sind rechtlich nötig. Es bedeutet nicht, dass ich euch etwas verkaufen möchte oder ich hierfür Geld bekomme. Also lasst euch von solchen Meldungen nicht abschrecken.
Denn eigentlich soll es hier um Cupcakes gehen. Wunderbar schokoladige Cupcakes mit einer Keksüberraschung im Inneren, einem vanilligen Frosting und natürlich noch einem Keks ‚on top‘! Also Cupcakes für alle Oreo-Fans unter euch.
Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Zucker, Öl, Mandelmilch, Apfelmus, Apfelessig und Salz miteinander aufschlagen, bis sich alle Zutaten verbunden haben.
Mehl, Kakao und Natron kurz miteinander vermengen und unter die restliche Masse rühren.
Ein Drittel der mit Förmchen ausgelegten Muffinbackbleche mit Teig füllen, einen Oreo-Keks hineindrücken, den restlichen Teig darauf verteilen und anschließend auf mittlerer Schiene ca. 20-25 min backen, die Stäbchenprobe zur Teigkontrolle machen und abkühlen lassen.
Für das Frosting die Margarine aus dem Kühlschrank nehmen. (Ich empfehle hier eine feste, butterähnliche Sorte, die dem Frosting mehr Stand verleiht.)
Aus Mandelmilch, Stärke und Zucker einen Pudding zubereiten. Hierfür die Stärke mit einem kleinen Anteil der Mandelmilch auflösen. Die restliche Milch mit dem Zucker aufkochen. Wenn die Milch kocht, die aufgelöste Stärke unterrühren. Den Pudding eine Minute unter ständigem Rühren köcheln lassen, dann in eine Schale umfüllen, mit Klarsichtfolie bedecken und ebenfalls auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Wichtig ist hierbei, dass die Folie direkt auf den Pudding gelegt und angedrückt wird, damit sich keine Haut bilden kann.
5 Oreos mit einem Mixer oder Multizerkleinerer fein zerkleinern. Natürlich funktioniert es auch, wenn ihr die Kekse in einen Gefrierbeutel gebt und mit einem Nudelnholz bearbeitet. Die Kekse für später bereitstellen.
Wenn alle Zutaten Zimmertemperatur erreicht haben, kann es weitergehen. (Wichtig ist hierbei wirklich, dass die zwei Komponenten die selbe Temperatur haben und nicht zu heiß oder zu kalt sind, sonst wird das Frosting nichts!) Die Margarine mit Puderzucker auffschlagen, bis sie rein weiß und schaumig ist, dann esslöffelweise den Pudding mit dem Quirl (bzw. der Küchenmaschine) unterrühren. Dies sollte nicht in zu großen Portionen erfolgen, damit sich die Zutaten miteinander verbinden können. Schließlich die Oreos einrühren.
Das Frosting gerne noch ca. 1/2 Stunde in den Kühlschrank stellen, damit es etwas fester wird.
Jetzt das Frosting mit Hilfe eines Spritzbeutels und einer Tülle nach Wahl verzieren. Ich habe hier eine große Sterntülle verwendet und das Frosting in kreisenden Bewegungen aufgetragen.
Nach Belieben können jetzt Oreos im zerkrümelten Zustand oder auch im Ganzen auf den Cupcakes drapiert werden.
Mmmmmh, fertig sind die Cupcakes. Jetzt heißt es reinbeißen und genießen. Ein weicher, schokoladiger Teig, darin die knackige Keksüberraschung, eine fluffige Vanillecreme mit leichter Oreotextur und nochmal ein bisschen Oreo oben drauf, damit man auch wirklich sieht, was einen erwartet. Genau das Richtige für alle Süßmäulchen unter uns!
Wie esst ihr Oreos am liebsten? Einfach pur, verarbeitet in Gebäck oder – wie ich – in Pflanzenjoghurt gekrümelt?