Kommt das Rezept hier wem bekannt vor? Soll ich euch etwas verraten? Das hier war mein erstes Rezept auf diesem Blog, vor fast 4 Jahren.. …
[Rezept] Pasta mit cremiger Bärlauchsauce und Kirschtomaten (vegan)

Vegan – Kochen & Backen
Kommt das Rezept hier wem bekannt vor? Soll ich euch etwas verraten? Das hier war mein erstes Rezept auf diesem Blog, vor fast 4 Jahren.. …
Erntezeit! Der Basilikum hatte nun genug Zeit, wie wild auf dem Balkon zu wuchern und möchte nun geerntet und verarbeitet werden. Neben Basilikumsalz gibt es …
Bärlauchzeit! Wie sieht es bei euch aus, seid ihr auch so scharf auf Bärlauch? Ich liebe das grüne Gewächs! Ich kann es kaum erwarten, bis …
Wuhu, Freitag! Also Flammkuchen-Freitag… Und zwar wieder ein super knuspriger Dinkelvollkorn-Flammkuchen mit einem sehr frischen Belag. Tomate-Rucola-Salat kennen und mögen wahrscheinlich die meisten von uns, …
Flammkuchen geht immer! Egal ob Weihnachten oder das restliche Jahr über.. Deshalb muss unbedingt mal wieder ein Flammkuchen zum Flammkuchen-Freitag her!
Ihr könnt alle meiner Flammkuchen natürlich ganz wunderbar als Weihnachtsvorspeise servieren, einfach nur große Flammkuchen in die Mitte des Tisches oder eine etwas edlere Variante, indem ihr viele kleine Miniflammkuchen macht.
Der Teig kann natürlich nach Belieben Portioniert werden und dem restlichen Menü entsprechend angepasst werden, die Flammkuchengröße bestimmt ihr einfach komplett selbst…
Heute gibt es einen Flammkuchen, für den ich eigentlich immer alle Zutaten zu Hause habe. Einen grünlichen Pestoflammkuchen, mit einer Creme, Kirschtomaten, Pinienkernen und Pestoflocken.
Aus Mehl, Wasser, Pesto und Salz so lange einen Teig kneten, bis dieser nicht mehr sonderlich an den Händen klebt, dann für ca. 25 Minuten ruhen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 250°C Umluft vorheizen und die weiteren Zutaten vorbereiten. Die Kirschtomaten halbieren, Knoblauch schälen und in feine Scheibchen schneiden.
Wenn der Teig lange genug geruht hat, nochmals kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu zwei großen oder 4 kleinen Flammkuchen ausrollen und auf (mit Backpapier ausgelegte) Backbleche bzw. Grillroste legen. Die Creme auf dem Teig verteilen und einen schmalen Rand lassen.
Die Flammkuchen mit Kirschtomaten, Knoblauchscheiben und Pinienkernen belegen, anschließend mit etwas Pesto beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.
Nun die Flammkuchen ca. 10 Minuten backen und nach Belieben mit frischen Basilikum servieren.
So einfach, so schnell! Der Teig besteht meist nur aus den 3 Grundzutaten: Mehl, Wasser, Salz und in diesem Fall – Pesto. Keine langen Wartezeiten. Einfach während der Teig sich noch etwas verkleben kann, die anderen Zutaten vorbereiten.
Auch für Silvester eine schöne Idee, die man schon mal im Hinterkopf haben könnte. Ein Teig für alle und nacheinander werden eigene Flammkuchen belegt und Stück für Stück in den Ofen geschoben.
Für mich gibt es nichts tolleres, als Flammkuchen.
Die mediterrane Pesto-Variante ist nicht so euer Ding? Wie wäre es z.B. mit Rosenkohl-Flammkuchen? Auch nicht so eure erste Wahl? Dann findet ihr bestimmt hier einen Flammkuchen nach eurem Geschmack!
Gerade jetzt ist reihenweise Gemüse bereit zur Ernte. Zucchini oder Kirschtomaten aus dem eigenen Garten, die letzten Kräuter wollen ebenso verbraucht werden, bevor sie dem Herbst zum Opfer fallen.
Also ran an die Auflaufform! Etwas Ofengemüse mit Ciabatta ist die perfekte Vorspeise und passt natürlich auch super zu einem herzhaften Brunch… Man kann das Gemüse auch wunderbar als Beilage servieren oder als Grundzutat zu weiteren Rezepten verwenden.
Dieser Allrounder ist ganz easy vorbereitet und bereitet sich fast von selbst zu…
Den Ofen auf ca. 200°C Umluft vorheizen.
Zucchini, Paprika und Zwiebel in mundgerechte Stücke schneiden. Zusammen mit den Kirschtomaten in eine kleine Auflaufform schichten. Eine halbe Zitrone in Scheiben schneiden und auf dem Gemüse verteilen. Die Knoblauchzehen nur von den äußersten Schalenresten befreien und zum restlichen Gemüse geben.
Grobes Salz und Pfeffer darauf verteilen und ein paar Rosmarin- und Thymianzweige hinzugeben. Mit reichlich Olivenöl übergießen und die zweite Zitronenhälfte darüber ausdrücken.
Die Auflaufform in den Ofen geben und etwa 30 Minuten backen.
Das Gemüse schmeckt kalt auf einem mediterranen Salat, lässt sich leicht in einen Wrap wickeln, vielleicht aber auch auf einen Burger oder eine Pizza garnieren. Oder wie wäre es direkt aus dem Ofen, mit ein paar gebackenen oder gedämpften Kartoffeln dazu?
Wozu würdet ihr das Gemüse essen oder servieren?
Ist es nicht schön, wenn man Gemüse aus dem eigenen Garten ernten kann? Direkt frisch geerntet und schon auf dem Teller. Richtig frisch und intensiv im Geschmack, keine langen Transportwege und andere negative Einflüsse.
Ich habe leider nicht die Freude eines eigenen Gartens, aber gerade im Moment findet man Zucchini in verschiedensten Varianten an jeder Ecke.
Kennt ihr die kleinen kugeligen Zucchinis schon? Sie sind einfach perfekt, um gefüllt zu werden, oder?
Am liebsten mit einer tomatigen Reis-Gemüse-Masse, wie hier…
Den Backofen auf 200°C Umluft vorheizen und den Reis nach Packungsanweisung garen.
In der Zwischenzeit die Zucchinis aufschneiden und aushöhlen und das Zucchinifleisch würfeln. Die Paprika und Zwiebelhälfte ebenfalls würfeln. Den Knoblauch hacken.
Das Gemüse in etwas Öl anbraten, bis dieses leichte Röstaromen bekommt und mit den gehackten Tomaten ablöschen. Die Kräuter hacken und zusammen mit den Gewürzen zum Gemüse geben. Reis hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sollte die Masse zuviel Flüssigkeit ziehen, mit etwas Wasser oder Wein strecken, bis eine angenehme Masse entsteht. Die Zucchinis damit füllen und die Deckel wieder aufsetzen.
Die restlichen Zutaten für die Form nur grob zerkleinern und mit in die Auflaufform geben, mit reichlich Öl benetzen und die Zucchinis bis zur gewünschten Bräune, etwa 30 min. backen.
Am liebsten mag ich die Zucchini mit dem Saft der gebackenen Zitronenspalten und etwas Weißbrot, mit dem man den öligen Sud aus der Auflaufform aufsaugen kann. Am besten mit den gebackenen Knoblauchzehen, direkt aufs Brot.
Wer möchte, kann nur vegane Käsealternativen in und auf die Füllung geben oder weiteres Gemüse mitbacken.
Das Gericht ist perfekt für den Sommer, nicht zu schwer, aber dennoch sättigend. Gerade im Sommer habe ich Lust auf salzige und etwas ölige Gerichte mit vielen leichten Zutaten und frischen Kräutern, also richtig schön mediterran.
Worauf habt ihr im Sommer am meisten Lust? Wäre dieses Gericht auch was für euch?
Ohje, so langsam geht die Spargelzeit zu Ende! Also nochmal schnell los und etwas grünen Gemüsespargel einkaufen.
Er ist unglaublich gesund, enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, soll bei Beschwerden von Blase und Verdauungstrakt helfen und ist auch noch wahnsinnig lecker.
Leider ist das grüne Gemüse zeitlich begrenzt zu bekommen, aber dadurch freut man sich wohl noch mehr auf die Spargelsaison, oder?
Bei mir kommt Spargel im Frühling bzw. Frühsommer ziemlich häufig auf den Tisch, in immer wieder neuen Varianten.
Meine Liebe zu Flammkuchen dürften die meisten hier schon kennen, deshalb habe ich wieder ein neues, leckeres Rezept für euch…
Aus Mehl, Wasser und Salz so lange einen Teig kneten, bis dieser nicht mehr sonderlich an den Händen klebt, dann für ca. 25 Minuten ruhen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 250°C Umluft vorheizen.
Die Spargelenden abschneiden und ggf. schälen. Anschließend den Spargel in schräge ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in feine Scheiben schneiden. Die kleinen Tomaten halbieren.
Wenn der Teig lange genug geruht hat, nochmals kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu zwei Flammkuchen ausrollen und auf (mit Backpapier ausgelegte) Backbleche bzw. Grillroste legen. Die Creme auf dem Teig verteilen und einen schmalen Rand lassen.
Die Flammkuchen mit den Spargelscheiben, Zwiebelringen und Tomatenhälften belegen. Die gehackten Kräuter darauf verteilen und noch mit etwas groben Salz und Pfeffer würzen.
Nun die Flammkuchen ca. 10 Minuten backen.
Flammkuchen passen einfach zu jeder Jahreszeit, oder? Gerade beim Belag sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Das frische Gemüse macht diesen Flammkuchen besonders frisch und leicht.
Flammkuchen erfreuen alle Sinne! Das Gefühl vom Zerknacken des knusprigen Teigs.. Der Duft, der beim Backen durch die Wohnung ströhmt… Der Anblick von vielen bunten Zutaten.. Und natürlich am wichtigsten: DER GESCHMACK! Und zuletzt das hörbare „mmmmmh“ von allen Essern!
Welche Zutaten mögt ihr besonders gerne auf Flammkuchen? Seid ihr eher Fans von den typischen Klassikern oder gehört ihr eher zur Fraktion der Experimentierfreudigen?
Der Herbst ist wirklich da, man sieht es an unserem Balkon! Die Kräuter sind alle abgeerntet und die Reste verwelken so langsam!
Aber das war der perfekte Zeitpunkt für diesen Nudelsalat. Wir haben den Basilikum abgeerntet und eine Art Pesto-Dressing für diesen Salat daraus gezaubert.
Dieser Salat vereint sommerliche Zutaten, wie Kirschtomaten und frische Kräuter mit den ersten Herbstboten. Die Walnüsse verleihen einen besonderen Knack und ergänzen somit perfekt den Salat, mit den cremigen Mozzarellabällchen, den frischen Kirschtomaten und den perfekt gegarten Nudeln.
Die Nudeln in Salzwasser al dente kochen.
In der Zwischenzeit die Walnusskerne in einer Pfanne rösten und beiseite legen.
Für das Dressing alle Zutaten vermengen und in einem Multizerkleinerer hacken.
Die Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden, die Champignons – je nach Größe – vierteln oder achteln, die Kirschtomaten halbieren.
Nun die Zwiebeln im Olivenöl glasig andünsten, dann die Champignons hinzugeben und beides goldbraun braten. Die Tomatenhälften hinzugeben und kurz mitbraten, bis sie warm sind und mit dem Dressing ablöschen. Nun in eine Salatschüssel umfüllen, kurz etwas abühlen lassen, die Waldnüsse grob darüberkrümeln und den Mozzarella hinzugeben und gegebenenfalls noch etwas abschmecken.
Fertig ist der Salat…
Mir schmeckt der Salat am besten lauwarm, direkt als große Hauptmahlzeit. Man kann den Nudelsalat natürlich im Sommer auch wunderbar als Grillbeilage servieren oder ganzhjährig einfach bei jeder Art von kaltem Buffet auftischen.
Ich habe euch schon lange kein Flammkuchenrezept mehr gezeigt, obwohl sie doch so schnell und einfach zubereitet sind.
Das hole ich ganz schnell nach! Ich bin ja ein richtiger Avocado- und Guacamolefan! Das hat mich auch zu diesem Rezept inspiriert. Warum nicht einfach mal einen Flammkuchen mit Avocado, Zwiebel und Kirschtomaten belegen? Das kann doch nur schmecken oder? Und wie!
Der irrsinnig knusprige Teig, mit cremiger Avocado und der Säure der Kirschtomaten, einfach göttlich!
Aus Mehl, Wasser und Salz so lange einen Teig kneten, bis dieser nicht mehr sonderlich an den Händen klebt, dann für ca. 25 Minuten ruhen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 250°C Umluft vorheizen. Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden, die Avocado vierteln, von Schale und Kern befreien und in Scheiben schneiden, die Tomaten halbieren.
Wenn der Teig lange genug geruht hat, nochmals kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu zwei Flammkuchen ausrollen und auf (mit Backpapier ausgelegte) Backbleche bzw. Grillroste legen. Die Creme auf dem Teig verteilen und einen schmalen Rand lassen.
Die Flammkuchen mit den Zwiebeln, Tomaten und Avocadoscheiben belegen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Nun die Flammkuchen ca. 10 Minuten backen.
Die Avocado ist schon irgendwie ein Phänomen, oder?
Aus botanischer Sicht ist sie eine Beere, geschmacklich hat sie jedoch nichts von einer typischen Frucht. Ich finde sie nussig und Konsistenz und Geschmack erinnern mich an Eigelb. Schwer einzuordnen, aber ich liebe sie.
Generell habe ich das Gefühl, dass man Avocados nur lieben oder hassen kann. Zu welcher Kategorie gehört ihr? Wäre dieser Flammkuchen etwas für euch?