Sonntag, wenn das nicht der perfekte Tag für ein ausgiebiges Frühstück ist… Unter der Woche fällt Frühstück oftmals recht minimalistisch aus, aber warum nicht mal …
[Grundrezept] Schoko-Waffeln (vegan)

Vegan – Kochen & Backen
Sonntag, wenn das nicht der perfekte Tag für ein ausgiebiges Frühstück ist… Unter der Woche fällt Frühstück oftmals recht minimalistisch aus, aber warum nicht mal …
Waffeln! Ein Wort, aber viele verschiedene Geschmäcker, Formen und Varianten… Zwei heiße Eisen, die aufeinander gepresst werden und ein Stück goldenes Glück auswerfen… Wer hat …
Huch, hier war es jetzt eine ganze Weile sehr still! Aber keine Sorge, es geht weiter. Auch wenn sich auf dem Blog selbst noch nicht viel Neues zeigt, arbeite ich hinter den Kulissen weiter, damit der Blog noch toller für euch wird.
Heute gibt es also eine kleine Premiere für euch, denn ab heute könnt ihr die Rezepte ganz einfach drucken und somit auch abspeichern. Außerdem könnt ihr euch nun ganz einfach die Rezepte auf alle gewünschten Portionsgrößen umrechnen lassen… Was sagt ihr dazu?
Aber jetzt zum eigentlichen Beitrag, denn heute soll es wieder Nussecken geben. Allerdings nicht die üblichen Klassiker, mit Haselnuss und/oder Walnuss, sondern eine neue Variante. Perfekt für alle Erdnuss-Fans unter uns. Ich liebe Erdnussriegel und Erdnussgerichte aller Art, also ist es nicht verwundernswert, dass ich unbedingt Erdnussecken backen musste, oder?
Am liebsten kombiniere ich natürlich Erdnüsse mit fruchtiger Marmelade, Karamell und Schokolade. Eine Mischung aus Erdnussbutter-Marmeladen-Toast und Schokoriegel. All das vereinen diese Nussecken.
Ein mürber Knetteig, mit einem säuerlichen, fruchtigen Beerengelee, dazu Erdnüsse in einer karamelligen Masse und oben drauf muss für mich noch etwas Zartbitterschokolade.
So wandelbar können Nussecken sein. Eine andere Nusssorte, eine andere Art von Schokolade, verschiedene Fruchtaufstriche, alles wonach euch gerade so ist. Wollt ihr lieber 24 große Nussecken oder doch lieber die Mini-Variante, in Plätzchengröße?
Mit den Rezepten für Weihnachten bin ich jetzt auch erstmal durch…
Aber wisst ihr, was bei mir nicht fehlen darf? Schnelle Geschenke aus der Küche, deshalb habe ich für euch noch den ein oder anderen schnellen Tipp bzw. Express-Rezepten…
Dazu gehören selbstgemachte Gewürzmischungen oder Gewürze. Ganz wunderbar z.B. mein Pumpkin Spice, das perfekt in die Weihnachtszeit und in den Winter passt.
Aber für manche müssen es dann wohl etwas herzhaftere Gewürze sein..
Ich konnte im Foodsharing einige Töpfe Basilikum retten, Pesto habe ich bereits zur Genüge, so kam die Idee zum leckeren Basilikumsalz…
Den Basilikum ernten, nur Blättchen und feinste Zweige verwenden und anschließend zusammen mit dem Salz in einen Mixer oder andere Art von Zerkleinerer geben und fein mixen.
Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und verteilen. Dort für ca. 5 Stunden durchziehen lassen.
Nach der Ziehzeit für etwa 4 Studen im Backofen bei 50°C Ober-/Unterhitze trocknen lassen. Am besten einen Kochlöffel in die Ofentüre klemmen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann und eventuell zwischenzeitlich umrühren.
Das Salz abkühlen lassen und abfüllen. Sollten jedoch noch trockene Kräuterreste im Salz sein, einfach noch eine Runde durch den Mixer jagen.
Ganz einfach, oder? Die Zubereitung ist super schnell und einfach, man muss lediglich etwas Zeit mitbringen, was das Trocknen angeht, aber das passiert ja fast von selbst.
Ich verwende hier sehr gerne hochwertiges Steinsalz oder Ursalz, aber natürlich funktioniert es genauso gut mit günstigem Salz.
Kein Basilikum da? Wie wäre es dann mal mit Rosmarinsalz für Kartoffelgerichte?
Toll diese Farbe, oder? Aber es ist nicht nur super hübsch anzusehen, sondern schmeckt auch noch klasse! Einfach über ein paar Tomatenscheiben krümeln oder auf ein Brot mit veganem Frischkäse rieseln lassen. Es passt auch super zu frischen Gurkenscheiben usw..
Wozu würdet ihr es sofort verwenden und wie steht ihr zu selbstgemachten Geschenken aus der Küche?
So, die letzten Äpfel diesen Jahres wurden nicht wieder dazu verdonnert, ein Apple Pie zu werden! Ich habe mir noch etwas grobes Apfelkompott gemacht! Perfekt, um auch im Herbst und Winter noch etwas von den leckeren Äpfel zu haben.
Schön winterlich abgeschmeckt mit Pumpkin Spice, meiner liebsten Gewürzmischung! Perfekt zu Porridge, Milchreis, Griesbrei oder auch gerne einfach mal pur!
Gläser steril abkochen.
Die geschälten und vom Kernhaus befreiten Äpfel in Würfel schneiden
Apfelsaft, Zucker und Gewürze zum Kochen bringen, Apfelwürfel hinzugeben und aufkochen. Sobald die Masse köchelt, etwa 10 Minuten köcheln lassen. Zitronensäure kurz unterrühren und auflösen und dann heiß in die abgekochten Gläser füllen, sofort verschließen, auf den Deckel stellen und auskühlen lassen.
Dieses Apfelkompott ist also nur kochend heiß abgefüllt und so an einem kühlen und dunklen Ort für mehrere Wochen und Monate haltbar.
Für längere Haltbarkeit müsste das Kompott eingekocht werden, aber da ich es in den nächsten winterlichen Wochen aufbrauchen werde, war dies für mich wieder die einfachste und schnellste Möglichkeit.
Im Winter ist für mich Porridge-Zeit! Am liebsten den heißen, klebrigen Haferbrei mit warmen Apfelkompott, ein paar frischen Apfelspalten und etwas gepufftem Amaranth! Meine absolute Empfehlung für euch… Versucht das gerne mal!
Für was würdet ihr dieses Kompott verwenden? Mögt ihr lieber grobes Kompott oder feines Apfelmus?
Heute kommt die wichtigste Zutat in der Vorweihnachtszeit – Vanilleextrakt! Man kennt es meist aus amerikanischen Backrezepten, kauft sich für viel zuviel Geld kleine Fläschchen davon und hat dann meist eher eine Art Vanillesirup mit zugesetztem Zucker. Wieder andere ersetzen es gerne durch Vanillinzucker oder Aroma und haben dadurch starke Geschmackseinbußen.
Aber wusstet ihr, dass man super einfach selbst Vanilleextrakt herstellen kann? Das auch auch relativ günstig, aus lediglich 2 Zutaten in großen Mengen?
Ich mache mir mein Extrakt immer selbst und verschenke es gerne auch zu Weihnachten an Freunde und Familie, gerade wenn diese besonders gerne backen!
Aber seht selbst, wie easy es ist!
Die Flaschen steril abkochen.
Die Vanilleschoten längs aufschneiden. (Bei niedrigen Flaschen gerne einmal in der Länge halbieren, damit sie auf jeden Fall mit Flüssigkeit bedeckt werden!)
Nun zusammen mit dem Wodka in die Flaschen füllen und verschließen.
Die Flasche ca. 1-2 mal die Woche ordentlich durchschütteln und nach etwa 6 Wochen könnt ihr das Extrakt weiterverarbeiten. Je länger ihr die Schoten ziehen lasst, umso besser. Die Vanilleschoten können auch beim Gebrauch in den Flaschen verbleiben und intensivieren weiterhin den Geschmack. Wenn die Vanilleschoten nicht mehr vom Wodka bedeckt sind, sollten sie entnommen werden, da sie sonst schimmeln könnten.
Das Extrakt hält sich bei mir nun schon 2 Jahre ohne Probleme. Wichtig ist, dass die Schoten immer vollständig bedeckt bleiben und man keine Verunreinigungen in die Flaschen bringt.
Wirklich einfach, oder? Also direkt Vanilleschoten und Wodka besorgen und los geht es!
Natürlich kann man das Extrakt auch in einem Einmachglas ansetzen und wenn es lange genug durchgezogen hat, in abgekochte Gefäße füllen und die Vanilleschoten direkt noch etwas weiterverarbeiten. So könnt ihr sicher gehen, dass im Nachhinein nichts schimmelt, gerade wenn ihr es verschenkt und nicht sicher gehen könnt, dass darauf geachtet wird, ob die Schoten bedeckt sind oder nicht. Ich persönlich lasse meine Vanille möglichst lange in den Flaschen, um möglichst viel Geschmack an den Alkohol abzugeben.
Je dunkler das Extrakt, desto intensiver. Wollt ihr das Vanilleextrakt etwas schneller erzeugen, solltet ihr mehr Vanilleschoten verwenden, so bekommt ihr auch in kürzerer Zeit ein gutes Ergebnis!
Für Weihnachtsgeschenke aus der Küche – wie dieses – ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt! Denn in ca. 6 Wochen ist Weihnachten!
Puuuh, in diesem Jahr gab es ja einige Zwetschgen und Pflaumen, oder? Im letzten Jahr musste ich sie extra kaufen und dieses Jahr wurde ich von allen Seiten damit beschenkt.
Ich habe einige Kuchen damit gebacken. Unter anderem den Zwetschgenkuchen mit Nussstreuseln. Aber die allerletzten Zwetschgen und Pflaumen wurden nun noch zu einem leckeren Kompott eingekocht! Ihr habt auch noch ein paar Pflaumen bzw. Zetschgen übrig?
Kompott ist einfach eine wunderbare Basiszutat und lässt sich dann perfekt weiterverarbeiten und vorallem haltbar machen. Dies ist die – für mich – einfachste Methode, um Kompott für einige Wochen und Monate haltbar zu machen. Denn Einkochen ist mir gerne mal zu aufwendig und erst lohnenswert, wenn etwas wirklich lange haltbar werden soll.
Gläser steril abkochen.
Die gewaschenen und entsteinten Pflaumen längs vierteln.
Den gepressten Orangensaft mit Wasser, Zucker und Gewürzen zum Kochen bringen, Zwetschgen/Pflaumen hinzugeben und aufkochen. Sobald die Masse köchelt, etwa 5 Minuten köcheln lassen und dann heiß in die abgekochten Gläser füllen, sofort verschließen, auf den Deckel stellen und auskühlen lassen.
So kinderleicht habt ihr den Herbst und Winter über noch etwas von den leckeren Zwetschgen und Pflaumen.
Das Kompott könnt ihr ganz vielseitig einsetzen. Schon Pflaumenkompott mit Joghurt und ein paar Keksen probiert? Oder vielleicht einfach über ein paar leckere Pancakes geben? Vielleicht aber auch erwärmen und mit einer Kugel Zimteis servieren?
Natürlich kann man es bei Bedarf auch kurz erhitzen und mit etwas Stärke andicken.
Was würde euch sofort einfallen, wozu dieses herbstliche und würzige Kompott passen würde?
Die wahrscheinlich beliebteste Leibspeise: Spaghetti Bolognese! Ja, eine leckere Bolognese, ist wahres Soulfood! Kann das getoppt werden? Und wie! Mit diesem leckeren Pasta-Topping oder auch Cashewsan könnt ihr das Nudelgericht noch eine Stufe anheben.
Aber nicht nur für Nudelgerichte ist dieser Pornosan ein Wunder.. Man kann super einfach einen Salat damit aufmotzen, jeden Auflauf aufwerten und natürlich Saucen und Suppen verfeinern.
Für alle, die den aromatischen Hartkäse vermissen oder einfach mal eine neue und gesündere Alternative versuchen wollen, ist dieses Rezept perfekt.
Sollten Salz, Hefeflocken oder Knoblauchgranulat zu grob sein, diese Komponenten vorab im Standmixer fein mahlen, dann Cashewkerne hinzugeben und so lange weitermixen, bis keine Stücke mehr vorhanden sind.
Wenn alle Zutaten bereits zu Beginn sehr fein sind, ist es auch möglich, direkt alle Zutaten in einem Durchgang zu mixen.
Man sollte nur aufpassen, dass die Masse nicht zu lange gemahlen wird, da sich sonst Klumpen bilden können und man Nussmus bekommt.
Na, was würdet ihr mit dem leckeren Nuss-Topping verfeinern? Ich werde euch hier auf meinem Blog auf jeden Fall noch ein paar Gerichte präsentieren, die ich gerne mit der Parmesan-Alternative serviere.
Endlich Bärlauch! Lange habe ich gesucht und gewartet, bis mir jemand seinen Bärlauch-Spot in der Nähe verrät.. Am Sonntag war ich also Bärlauch sammeln – viel Bärlauch! Deshalb habe ich in den nächsten Tagen einige Rezepte mit dem grünen Waldknoblauch.
Da man das Wildgemüse nur in wenigen Wochen im Jahr bekommt, wird erstmal ein großer Teil haltbar gemacht. Ich hacke Bärlauch gerne vor und friere ihn ein, so habe ich lange etwas davon und kann auch Wochen oder Monate später meine Gerichte damit verfeinern. Aber man hat nicht immer unmengen platz im Gefrierfach, also wird gerne noch ein Teil zu leckerem Pesto verarbeitet…
Etwa 3 kleine Pestogläser und die dazugehörigen Deckel steril abkochen.
In der Zwischenzeit den Bärlauch grob vorhacken und Stück für Stück zu allen anderen Zutaten in einen Mixer geben und zu einer feinen Masse pürrieren. Ihr könnt hierbei natürlich auch einen Pürrierstab verwenden und selbst bestimmen, wie fein das Pesto werden soll.
Nach Belieben könnt ihr geröstete oder auch ungeröstete Cashewkerne dafür verwenden.
Das fertige Pesto in die abgekochten Gläser füllen und darauf achten, dass der Rand nicht bekleckert wird, das lässt das Pesto schneller verderben. Zuletzt nur noch mit einer Schicht Olivenöl bedecken, diese macht das Pesto länger haltbar. Gläser verschließen und bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren.
Am besten gießt ihr nach dem Benutzen des Pestos immer wieder eine kleine Ölschicht auf, damit das darunterliegende Pesto nicht anfängt zu schimmeln.
Ihr könnt das fertige Pesto natürlich noch mit allerlei anderen Dingen verfeinern, da es ein absolutes Grundrezept ist. Ich halte mein Pesto lieber neutral und sehr Intensiv im Bärlauchgeschmack und wandel es beim Servieren immer wieder erneut ab. Ein paar Hefeflocken dazu, noch ein paar geröstete Nüsse darauf.
Der Ölgehalt im Pesto ist in meinem Rezept relativ gering gehalten, da man ja nach jeder Verwendung wieder erneut Öl aufgießt und ich den Geschmack intensiv behalten möchte. Denn Öl lässt sich auch wunderbar im Nachhinein noch über Pasta mit Pesto geben.
Es lassen sich verschiedene Öle verwenden. Olivenöl bringt einen starken (aber auch leckeren) Eigengeschmack mit sich, wird jedoch im Kühlschrank relativ fest, aber mit etwas Wärme wird die Pesto-Paste auch schnell wieder weich.. Wenn ihr das Pesto lieber neutral im Geschmack wollt, könnt ihr auch gerne Sonnenblumenöl verwenden, das auch bei kühleren Temperaturen flüssig bleibt.
Aber nur Nudeln mit Bärlauchpesto? Nein, auf keinen Fall! Ihr könnt das Pesto auch als Gewürz für Dips, Dressings, Marinaden oder in andernen Gerichten verwenden.
Wofür werdet ihr euer Pesto verwenden? Ganz klassisch für Nudelgerichte oder habt ihr einen Geheimtipp, den wir alle kennen sollten? Nur raus damit…
Im Herbst bzw. Winter findet man überall Kürbis! Angefangen im September, Hochsaison natürlich zu Halloween, aber bei mir ist an Halloween nicht Schluss mit den verschiedenen Kürbisgewächsen! Ist der Strunk intakt, lässt sich ein Kürbis einige Wochen, wenn nicht sogar Monate einlagern.
In vielen Herbstrezepten liest man von Kürbis-Püree… Damit ist natürlich kein würzig angemachtes Püree gemeint, sondern eine Grundzutat, die man in Amerika bereits fertig abgefüllt in Dosen kaufen kann. Hier in Deutschland kennt man Kürbis in Konservendosen nicht, aber natürlich lässt sich ganz einfach selbst Pürree herstellen. Das beste daran? Ihr wisst genau, was drin ist! Keine Konservierungsstoffe oder sonstige Zusatzstoffe.
Ich habe euch hier mein Grundrezept für einfaches Püree, auf welches ich in meinen Rezepten immer zurückgreife.
Den Kürbis von Strunk und Kernen befreien (die Schale darf bleiben), in grobe Würfel schneiden und in einen Topf mit Wasser geben.
Nun aufkochen und ca. 10-15 Minuten weich kochen. Das Wasser abgießen und den Kürbis mit einem Pürrierstrab fein pürrieren.
Fertig!
Geht doch ganz einfach, oder? Viele backen den Kürbis auch im Ofen vor, ich bevorzuge jedoch die Kochmethode. Man kann den Kürbis auch eine ganze Weile im Backofen vorbacken, muss dann jedoch genau aufpassen, dass der Kürbis nicht bräunt, die Schale wird meistens wegen Verfärbungen entsorgt und der Zeitaufwand ist viel größer.
Ihr denkt dennoch, es ist zu nervig oder langwiertig, das bei jedem Koch- oder Backrezept extra vorzubereiten? Dann macht es wie ich und kocht direkt größere Mengen an Kürbis vor und friert den Rest in kleineren Portionen ein. So habt ihr immer selbstgemachtes Püree für alle Rezepte parat. Kurz auftauen und es kann losgehen! Natürlich kann das Kürbispüree auch eingeweckt werden, wenn man keinen Platz im Gefrierfach hat.
Sowohl süße Backrezepte (z.B. Pumpkin-Pie, Kürbis-Cookies, Kürbis-Cupcakes), als auch herzafte Rezepte (z.B. Kürbissuppe, Kartoffel-Kürbis-Püree, Brotaufstrich, Gnocchis) lassen sich sehr einfach und schnell damit zubereiten.
Wozu verwendet ihr das Püree am liebsten?