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[Rezept] Pestopancakes mit Bruschetta (vegan)

Schon öffnet sich Türchen Nr. 2 in meinem Adventskalender für euch!

Nun gibt es das perfekte herzhafte Frühstück! Wunderbar zum Brunch an einem kühlen und nassen Adventssonntag, wie heute!

Kennt ihr das, wenn man Sonntags ausschläft und einem nach einem üppigen Frühstück ist? Für mich ist Sonntag Morgen oft Fitness oder Putzen angesagt, danach frisst einem langsam der Hunger ein Loch in den Bauch und dann kommen ein paar leckere Waffeln, Pancakes, Croissants besonders recht! Manchmal süß oder eben auch herzhaft, wie diese…

Pestopancakes mit Bruschetta (vegan):

Pancakes06 (5)

Zutaten für ca. 7 Pancakes (1 Turm):

  • 100 g Mehl
  • 1 geh. TL Backpulver (ca. 5 g)
  • 1 TL Essig
  • 25 g Basilikumpesto
  • 125 ml Wasser (spritzig)
  • 1 Msp. Salz
  • n.B. Öl

Für das Topping:


Zubereitung:

Vorab Bruschetta zubereiten. Hierfür Tomaten würfeln und Knoblauch pressen und hinzugeben. Mit Öl, reichlich Salz und Pfeffer abschmecken und ziehen lassen.

Nun für den Teig alle trockenen Zutaten miteinander vermengen. Die feuchten Zutaten in einem zweiten Gefäß vermengen. Die Pfanne heiß werden lassen, etwa mittlere Temperatur.

Wenn die Pfanne heiß ist, alle Zutaten kurz mit einem Schneebesen miteinander vermengen. Dabei darauf achten, nicht zu lange zu rühren oder gar mit einem Quirl die Luftblasen aus dem Teig schlagen. Nur so lange rühren, bis alle Zutaten feucht sind.

Direkt den Teig in die Pfanne geben, ob ihr dazu Öl braucht, hängt etwas von der Beschichtung eurer Pfanne ab. Etwa 2 EL Teig pro Pancake und erst wenden, wenn im Pancake Blasen aufsteigen.

Einen Pancake-Turm aufrichten und Bruschetta hinzugeben. Gerne mit etwas Pesto oder frischen Basilikum und Cashewsan servieren.

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Diese Pancakes kann man jedoch nicht nur zum Brunch genießen, auch Abends passen sie ganz wunderbar auf den Speiseplan! Sie sind unglaublich einfach und schnell zubereitet.

Die luftige und zugleich leicht knusprige Textur der Pancakes passt einfach perfekt zur erfrischenden Bruschetta, oder? Wer es gerne etwas Reichhaltiger möchte, kann noch zusätzlich etwas Pesto oder Pornosan hinzufügen!

Hab noch einen schönen 1. Advent!

[Rezept] Laugencroissants mit Räuchertofu, Feige und Ahornsirup (vegan)

Feigen werden ja langsam schon wieder rar! Aber mit diesem Rezept möchte ich mich von der leckeren Frucht verabschieden.

Die wunderschöne, leckere und gesunde Feige kommt bei mir meist roh auf den Tisch oder aber zusammen mit süßen und herzhaften Komponenten, wie bei meinem Flammkuchen mit Feige, Walnuss, Ahornsirup und Bacon oder aber meinen Pancakes mit Bacon, Feigen, Frischkäse und Ahornsirup!

Für mich ist das die tollste Aromenkombination mit Feigen… Deshalb habe ich mich bei diesen Laugencroissants sehr stark daran orientiert.. Süß, salzig, leicht herb, säuerlich und das ALLES in einem Crossaint? Ja, noch viel mehr, auch noch fluffig, knusprig und saftig! Seht selbst..

Laugencroissants mit Räuchertofu, Feige und Ahornsirup (vegan):

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Zutaten für 6 Croissants:

  • 1 Rolle Croissantteig
  • 100 g Räuchertofu
  • 1 EL Öl
  • Salz
  • 2 Feigen
  • 2 EL Ahornsirup
  • 20 g Walnüsse

Für die Lauge:

  • 1 l Wasser
  • 30 g Natron

Zubereitung:

Den Räuchertofu in feine Würfel schneiden und mit Öl und Salz anbraten und in der Zwischenzeit die Feigen würfeln. Sobald der Tofu kross ist, Feigenwürfel und Ahornsirup hinzugeben, gegebenenfalls mit etwas Salz abschmecken und vom Herd nehmen.

Die Walnüsse grob hacken.

Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen und die Lauge aufsetzen. Hierfür das Wasser zum kochen bringen, Natron einrühren und die Temperatur drosseln, bis das Wasser noch siedet, aber nicht mehr sprudelnd kocht.

Den Croissantteig ausrollen und an der vorgesehenen Stelle in 6 Dreiecke unterteilen. Nun jedes Dreieck an der kurzen seite mit etwas Füllung belegen und zur Spitze hin aufrollen.

Die Croissants nacheinander mit einer Schaumkelle für 1 Minute in die Lauge setzen und ggf. nach der Hälfte der Zeit einmal wenden. (Aber Achtung mit der Lauge! Nicht in die Augen spritzen oder bei Kontakt mit der Haut, betroffene Stellen waschen. Lauge kann leicht ätzen!)

Wenn alle Cossaints in Lauge gebadet haben, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit den gehackten Walnüssen bestreuen.

Die Croissants nun ca. 15 – 20 Minuten bis zur gewünschten Bräune backen.

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Sehen diese Frühstückscroissants nicht unglaublich lecker aus? Durch den fertig gekauften Croissantteig sind sie auch wunderbar einfach und zubereitet.

Perfekt für ein Frühstück am Wochenende oder vielleicht auch eine Idee für das nächste Brunch-Buffett? Man kann sie gerne schon eine Weile zuvor backen und nach belieben nochmal aufbacken und erhitzen, aber natürich auch kalt genießen.

[Grundrezept] Apfelkompott (vegan)

So, die letzten Äpfel diesen Jahres wurden nicht wieder dazu verdonnert, ein Apple Pie zu werden! Ich habe mir noch etwas grobes Apfelkompott gemacht! Perfekt, um auch im Herbst und Winter noch etwas von den leckeren Äpfel zu haben.

Schön winterlich abgeschmeckt mit Pumpkin Spice, meiner liebsten Gewürzmischung! Perfekt zu Porridge, Milchreis, Griesbrei oder auch gerne einfach mal pur!

Apfelkompott (vegan):

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Zutaten für 5 Gläser a 0,37l:

  • 1300 g Äpfel (geschält und entkernt)
  • 150 g brauner Zucker
  • 400 ml Apfelsaft
  • 2 TL Pumpkin Spice (alternativ: Zimt)
  • 1 EL Zitronensäure

Zubereitung:

Gläser steril abkochen.

Die geschälten und vom Kernhaus befreiten Äpfel in Würfel schneiden

Apfelsaft, Zucker und Gewürze zum Kochen bringen, Apfelwürfel hinzugeben und aufkochen. Sobald die Masse köchelt, etwa 10 Minuten köcheln lassen. Zitronensäure kurz unterrühren und auflösen und dann heiß in die abgekochten Gläser füllen, sofort verschließen, auf den Deckel stellen und auskühlen lassen.

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Dieses Apfelkompott ist also nur kochend heiß abgefüllt und so an einem kühlen und dunklen Ort für mehrere Wochen und Monate haltbar.

Für längere Haltbarkeit müsste das Kompott eingekocht werden, aber da ich es in den nächsten winterlichen Wochen aufbrauchen werde, war dies für mich wieder die einfachste und schnellste Möglichkeit.

Im Winter ist für mich Porridge-Zeit! Am liebsten den heißen, klebrigen Haferbrei mit warmen Apfelkompott, ein paar frischen Apfelspalten und etwas gepufftem Amaranth! Meine absolute Empfehlung für euch… Versucht das gerne mal!

Für was würdet ihr dieses Kompott verwenden? Mögt ihr lieber grobes Kompott oder feines Apfelmus?

[Empfehlung] Veganliebe & Friends Kochbuch

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Das ist ja mal was ganz anderes hier auf dem Blog! Eine Prämiere in verschiedensten Bereichen. Mein erster Beitrag, in dem es nicht direkt um ein Rezept geht.. Ein Beitrag, der mir allerdings sehr am Herzen liegt.

Veganliebe hat es wieder möglich gemacht und ein veganes Kochbuch in einer X-MAS EDITION auf die Beine gestellt! Insgesamt haben 31 Blogger bzw. Autoren an diesem Werk ihren Teil beigetragen und ich durfte eine davon sein. Dabei sind viele tolle Rezepte und auch ganze Menüs entstanden, natürlich ganz ohne tierische Produkte.

Ich hatte die Möglichkeit, vorab im Buch zu blättern und bin hin und weg von der liebevollen Gestaltung, den tollen Rezepten und interessanten Personen in diesem Buch.

Ihr sucht auch noch Weihnachtsgeschenke? Wie wäre es dann mit ein paar Exemplaren von diesem Buch? Bis 15.11. habt ihr die Möglichkeit noch etwas Geld zu sparen. Statt 14,95€ kostet ein Exemplar lediglich 12,70€, also ganze 15% Vorbestellrabatt!

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Das tollste daran? Keinem Tier wird Leid zugefügt, ganz im Gegenteil, denn die Erlöse werden an die Tierschutzstiftung Hof Butenland gespendet.

Schaut doch gerne mal bei den anderen Autoren vorbei:

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Vielen Dank an Katja Müller von Veganliebe, die dieses tolle Projekt möglich macht! Es bedeutet mir sehr viel, ein Teil davon sein zu dürfen!

[Rezept] Mousse au Chocolat (vegan)

Heute habe ich mal meine Variante eines Dessert-Klassikers für euch! Mousse au Chocolat, so lecker, luftig, cremig, fluffig und natürlich schokoladig. Es gibt etliche Möglichkeiten, eine solche Mousse herzustellen!

Meine liebste Mousse besteht aus 2 Zutaten und eines davon ist auch noch ein Abfallprodukt!

Wie das? Mit Aquafaba, dem Kichererbsenwasser. Es lässt sich ähnlich aufschlagen wie Eiklar und verleiht vielen Produkten eine wunderbare Leichtigkeit und Cremigkeit.

Aber schmeckt das dann nicht nach Kichererbsen? Nein, mit der geschmolzenen Schokolade lässt sich der restliche Eigengeschmack leicht überdecken. So einfach – so lecker! Was gibt es schon zu verlieren, oder? Sonst würde das Kichererbsenwasser doch sowieso nur im Ausguss landen.

Mehr braucht ihr nicht! Die Schokolade bringt die Süße und natürlich den puren Schokogeschmack mit sich und das Aquafaba bringt die einmalige Textur.

Mousse au Chocolat (vegan):

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Zutaten für 4 Portionen:

  • 1 Dose Kichererbsen (400g Inhalt)
  • 100 g Zartbitterschokolade
  • n.B. frische Beeren, Schokoladenraspeln, Fruchtsauce

Zubereitung:

Die Kichererbsen abgießen und die Flüssigkeit auffangen. Diese Flüssigkeit (Aquafaba) mit einer Küchenmaschine oder einem Quirl aufschagen, bis eine feste Masse entsteht, die an Eischnee erinnert. Dies kann ca. 5 bis 10 Minuten dauern. (Die Kichererbsen können für andere Koch- oder Backprojekte verwendet werden.)

In der Zwischenzeit die Schokolade, unter gelegentlichen Rühren, im Wasserbad schmelzen.

Wenn das Aquafaba die geeignete Konsistenz erreicht hat und die Schokolade klumpenfrei geschmolzen ist, die Schokolade vom Wasser nehmen. Nun etwas Aquafaba mit einem Schneebesen unter die Schokolade rühren, damit die Temperatur sich angleicht und sich keine Schokoflocken in der Mousse bilden.

Wenn die Schokomasse gleichmäßig verrührt wurde, unter die restliche Schneemasse heben.

Nun in geeignete Gefäße füllen und einige Stunden im Kühlschrank fest werden lassen. Gerne am Vortag vorbereiten und über Nacht auskühlen lassen.

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Ich mache die Mousse immer am Vortag und fülle sie in portionsgerechte Gläser. Vor dem Servieren füge ich noch ein paar frische Früchte oder Beeren hinzu.  Aber auch Kekskrümel, Schokoraspeln oder Fruchtsaucen passen ganz wunderbar zur leckeren Mousse.

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Ihr könnt es immer noch nicht glauben, dass diese einfache Mousse schmeckt? Dann versucht es einfach mal. Eine Tafel Schokolade und eine Dose Kichererbsen, noch leichter geht es kaum. Ich würde sogar meinen Hintern darauf verwetten, dass die meisten von euch dann niemals wieder Aquafaba wegkippen, sondern diese leckere Resteverwertung daraus machen.

[Rezept] Champignonkuchen (vegan)

Ich habe sehr viel gebacken in letzter Zeit! Verschiedene Käsekuchen, Apfelkuchen, Pflaumenkuchen und was die Saison eben so hergibt. Irgendwann hängt einem der Süßkram zum Hals raus, aber man möchte dennoch etwas backen… Also warum nicht herzhaft backen?

Es gibt einen super fluffigen und einfachen Hefeteig mit einem cremigen Pilzbelag und vielen frischen Kräutern. Unter anderem die letzten Kräuter die unser Balkon so hergibt!

Champignonkuchen (vegan):

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Zutaten für 1 Springform (ca. 26 – 28 cm):

Für den Hefeteig:

  • 1 Pck. Trockenhefe
  • 1 TL Zucker
  • 100 ml warmes Wasser
  • 50 g geschmolzene Margarine
  • 200 g Mehl
  • 1 TL Salz

Für die Füllung:

  • 2 EL Albaöl (Rapsöl)
  • 500 g Champignons
  • 5 Zehen Knoblauch
  • 100 g Frühlingszwiebeln
  • 3 EL gehackte Petersilie
  • 1 EL gehackten Basilikum

Für die Cashew-Creme:

  • 100 g Cashews
  • 100 ml Mandelmilch
  • 3 EL Hefeflocken
  • 2 EL Maisstärke
  • 1 EL Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Vorab die Cashews mit kochendem Wasser bedecken und ziehen lassen.

Nun den Hefeteig vorbereiten. Hierfür alle Zutaten ordentlich miteinander verkneten und dann ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. (Ich stelle gerne die Teigschüssel bei 50°C Ober-/Unterhitze in den Backofen und klemme ein kleines Geschirrtuch in die Türe, damit die Luft etwas zirkulieren kann.)

In der Zwischenzeit eine Springform mit Backpapier auskleiden und die Seiten etwas einfetten. Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden, die Knoblauchzehen schälen und fein hacken, die Frühlingszwiebeln waschen und in feine Ringe schneiden.

Wenn der Teig sein Volumen – nach ca. 30 Minuten – verdoppelt hat, grob auf die größe der Backform ausziehen oder ausrollen und sanft in die Springform drücken. Den Teig nochmals 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Die Champignons in etwas Öl braten, wenn diese etwas Farbe bekommen haben, Knoblauch und Frühlingszwiebeln hinzugeben und so lange dünsten, bis die Frühlingszwiebeln leicht glasig werden. Dann vom Herd nehmen und die Kräuter unterrühren.

Die Cashews abgießen und zusammen mit allen anderen Zutaten für die Creme in einem Mixer zerkleinern, bis eine schöne Creme-Sauce entstanden ist. Nun mit allen Zutaten für die Füllung vermengen und gegebenenfalls mit Gewürzen abschmecken.

Wenn der Teig sein volles Volumen erreicht hat, den Ofen auf 170°C Umluft vorheizen. Die Füllmasse auf dem Teig verteilen und leicht andrücken.

Den Champignonkuchen ca. 35 – 40 Minuten auf mittlerer Ebene backen, bis er die gewünschte Bräune erreicht hat. Den Kuchen etwas abkühlen lassen und dann vorsichtig die Springform lösen. Nach Belieben noch frische Kräuter darauf verteilen.

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Der Kuchen ist wahnsinnig vielseitig! Mit ein bisschen Salat ist er perfekt als Hauptmahlzeit, man kann ihn jedoch auch wunderbar vorbereiten und am Folgetag in der Arbeit essen. Er schmeckt frisch aus dem Ofen, aber auch abgekühlt.

Die Füllung erinnert sehr stark an diese Champignon-Pizzabaguettes, aber dabei ist der Teig super fluffig. Bei Baguettes habe ich oft das Problem, dasss mir das krosse Baguette den Gaumen verletzt, aber hier kein Problem.

Darf es noch ein bisschen crunchy sein? Wie wäre es dann mit sehr grob gehackten Nüssen dazu?

Oder was bei mir nie fehlen darf: Scharfe Sauce! Die kommt bei mir eh über fast alles…

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Man kann diesen Kuchen natürlich auch wunderbar als Fingerfood bei einer Party servieren oder beim Brunch auftischen. Vielleicht aber auch an die Arbeitskollegen verteilen oder ganz alleine auffuttern.

Der Champignonkuchen passt einfach perfekt in den Herbst! Wäre er auch etwas für euch?

[Grundrezept] Pasta-Topping alias Cashewsan (vegan)

Die wahrscheinlich beliebteste Leibspeise: Spaghetti Bolognese! Ja, eine leckere Bolognese, ist wahres Soulfood! Kann das getoppt werden? Und wie! Mit diesem leckeren Pasta-Topping oder auch Cashewsan könnt ihr das Nudelgericht noch eine Stufe anheben.

Aber nicht nur für Nudelgerichte ist dieser Pornosan ein Wunder.. Man kann super einfach einen Salat damit aufmotzen, jeden Auflauf aufwerten und natürlich Saucen und Suppen verfeinern.

Für alle, die den aromatischen Hartkäse vermissen oder einfach mal eine neue und gesündere Alternative versuchen wollen, ist dieses Rezept perfekt.

Pasta-Topping alias Cashewsan (vegan):

Grundrezept03 (5)

Zutaten für 1 Glas (0,5 l):

  • 2 TL Salz
  • 40 g Hefeflocken
  • 2 TL Knoblauchgranulat
  • 200 g Cashewkerne

Zubereitung:

Sollten Salz, Hefeflocken oder Knoblauchgranulat zu grob sein, diese Komponenten vorab im Standmixer fein mahlen, dann Cashewkerne hinzugeben und so lange weitermixen, bis keine Stücke mehr vorhanden sind.

Wenn alle Zutaten bereits zu Beginn sehr fein sind, ist es auch möglich, direkt alle Zutaten in einem Durchgang zu mixen.

Man sollte nur aufpassen, dass die Masse nicht zu lange gemahlen wird, da sich sonst Klumpen bilden können und man Nussmus bekommt.

Grundrezept03 (4)

Na, was würdet ihr mit dem leckeren Nuss-Topping verfeinern? Ich werde euch hier auf meinem Blog auf jeden Fall noch ein paar Gerichte präsentieren, die ich gerne mit der Parmesan-Alternative serviere.