Karotten gehörten zum Superfood unter den regionalen Gemüsesorten. Vitamin A, Folsäure, Eisen, Magnesium und vieles mehr, bringt das Wurzelgemüse mit. Viele von uns könnten sie …
[Rezept] Karottensalat in 2 einfachen Varianten (vegan)

Vegan – Kochen & Backen
Karotten gehörten zum Superfood unter den regionalen Gemüsesorten. Vitamin A, Folsäure, Eisen, Magnesium und vieles mehr, bringt das Wurzelgemüse mit. Viele von uns könnten sie …
Huch, es ist ja schon wieder so weit – in einer Woche ist Ostern! Surreal oder? Es ist einfach zuviel los. Aber ich lass es …
Jaaa, das war es jetzt aber wirklich mit Bärlauch-Rezepten! Ich bekomme zwar nie genug, aber den restlichen Bärlauch habe ich verzehrfertig eingefroren und soll nun …
Oh, jetzt wird es aber Englisch hier. Ich versuche englische Titel eigentlich zu vermeiden, aber Rüblikuchen-Energie-Kugeln ist irgendwie seltsam oder? Vielleicht aber auch Karottenkuchen-Rohkostpralinen? Naja, …
Ostern rückt immer näher! Viele von euch sind bestimmt schon auf der Suche nach Inspiration und tollen Rezepten.
Bei mir darf zu Ostern auf keinen Fall ein saftiger Karottenkuchen fehlen. Am besten mit viel Nuss und einer feinen Zimtnote. Aber ein ganz besonderes Highlight komplettiert das Rezept, das vegane Frischkäsefrosting.
Die Karotte und das vanillige Frischkäsefrosting geben dem Kuchen besonders viel Feuchtigkeit. Für mich gibt es nichts schlimmeres, als trockene Kuchen.. Deshalb ist dies eines meiner Lieblingsrezepte, denn saftiger geht kaum.
Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine 18 cm Springform mit Backpapier auskleiden.
Mehl, gemahlene Haselnüsse, Zucker, Natron, Zimt und Salz miteinander vermengen.
Margarine verflüssigen und mit Apfelessig, Vanilleextrakt und Mandelmilch vermengen.
Die Karotten waschen oder gegebenenfalls schälen, grob im Multizerkleinerer hacken, bis nur noch kleine Würfelchen übrig sind. (Ihr könnt die Karotten natürlich auch von Hand raspeln.)
Nun die Trockenmischung mit den Karotten und den feuchten Zutaten verquirlen.
Den fertigen Teig in die Springform geben und ca. 35 Minuten backen. (Stäbchenprobe machen.) Nach dem Backen vollständig auskühlen lassen.
In der Zwischenzeit lassen sich wunderbar die Nüsse für die Deko vorbereiten. Hierfür die Haselnüsse sehr grob hacken und auf mittlerer Hitze in einer Pfanne anrösten und für später beiseitestellen.
Für das Frosting die zimmerwarme Margarine mit dem Puderzucker so lange aufschlagen, bis die Masse rein weiß wird. Vanilleextrakt so lange unterrühren, bis eine homogene Masse entsteht. Zuletzt den Frischkäse nur kurz unterrühren, bis sich alles miteinander verbunden hat. (Achtung: Nicht zu lange weiterschlagen, sonst steigt die Gefahr, dass sich das Frosting wieder trennt, ausflockt oder verflüssigt!)
Nun den vollständig ausgekühlten Kuchen mit dem Frosting bestreichen. Nach Belieben den abgeschnittenen Strunk einer Karotte in der Mitte des Kuchens platzieren und dann die vorbereiteten Haselnüsse auf dem Kuchen verteilen.
Ihr solltet den Rüblikuchen, wegen dem Frosting, bis zum Servieren im Kühlschrank lagern. Erfahrungsgemäß kann ich sagen, dass der Kuchen oft garnicht so lange überlebt und man ihn gerne sofort anschneidet und in großen Happen verschlingt. Wer einen starken Willen hat, kann das Küchlein natürlich auch schon am Vortag zubereiten.
Der saftige, nussige und Zugleich würzige Teig, harmoniert wunderbar mit dem cremigen Vanille-Frischkäsefrosting und den knackig gerösteten Haselnusskernen. Somit ist der Kuchen bei Groß und Klein beliebt.
Falls der Osterhase euch vergisst, könnt ihr euch hiermit auf jeden Fall selbst große Freude bereiten. Natürlich ist er auch perfekt für die Kaffeetafel am Ostersonntag oder Ostermontag mit der Familie oder mit Freunden.
Wie, es liegt teilweise noch Schnee? Mir reichts, ich läute hiermit den Frühling ein! Langsam darf es ein bisschen osterlich werden, zumindest was das Essen angeht. Es sind nur noch 2 Wochen bis Ostern!
Es fängt mit einem knusprigen Flammkuchen an. Damit der Osterhase verstärkt sein unwesen treiben kann, gibt es hier einen bunt belegten Möhren-Flammkuchen. Die bunte Rübe stärkt durch das enthaltene Carotin die Sehkraft des Osterhasens beträchtlich und die vielen Vitamine helfen, damit er nicht krank wird und bei uns allen vorbeihoppeln kann..
Aus Mehl, Wasser und Salz so lange einen Teig kneten, bis dieser nicht mehr sonderlich an den Händen klebt, dann für ca. 25 Minuten ruhen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 250°C Umluft vorheizen.
Die Karotten in feine Scheiben schneiden oder hobeln. Die Frühlingszwiebeln in feine Scheiben schneiden, dabei den grünen Teil vom weißen Teil trennen. Thymian vom Zweig reiben und gegebenenfalls grob hacken.
Wenn der Teig lange genug geruht hat, nochmals kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu zwei Flammkuchen ausrollen und auf (mit Backpapier ausgelegte) Backbleche bzw. Grillroste legen. Die Creme auf dem Teig verteilen und einen schmalen Rand lassen.
Die Flammkuchen mit den Karottenscheiben belegen, die weißen Enden der Frühlingszwiebel und die gehackten Kräuter darauf verteilen und noch mit etwas groben Salz und Pfeffer würzen.
Nun die Flammkuchen ca. 10 Minuten backen.
Die grünen Enden der Frühlingszwiebel über die fertigen Flammkuchen streuen.
Euch haben die gesundheitlichen Vorteile nicht ganz überzeugt? Dann vielleicht die geschmacklichen. Denn die süßen Möhren passen wundervoll zur säuerlichen Creme, den frischen Kräutern und den würzigen Frühlingszwiebeln.
Für mich sind diese Flammkuchen das perfeke Essen für die Osterzeit. Entweder ein großer Flammkuchen als Hauptmahlzeit oder vielleicht ein kleiner Flammkuchen als Vorspeise oder Snack…
Wie seht ihr das? Was darf bei euch im frühen Frühling und speziell zu Ostern auf keinen Fall fehlen? Gibt es Speisen die in eurer Region oder in eurer Familie Brauch sind?
Karottenlachs? Spinnt sie jetzt ganz? Nein, nur ein bisschen! Ich nenne es lieber Räucher-Möhre, denn mit Fisch hat das Ganze nichts zu tun.
Mein letztes Lachsbrötchen ist nun schon über 12 Jahre her. Aber den Geschmack von Lachsbrötchen mochte ich immer recht gerne. Also warum nich mal eine Alternative ausprobieren. Es gibt verschiedenste Rezepturen, eher salzig, lieber fischig, dominante Rauchnote, grob aufgeschnitten, fein geschält, gebacken oder gekocht. Da sind den persönlichen Vorlieben keine Grenzen gesetzt.
Ich hab eine Rezeptur gefunden, wie es mir am besten schmeckt. Aber es soll ja kein billiges Fischbrötchen vom Volksfest bzw. Kirmes sein, sondern eine schöne Deluxe-Variante. Deshalb gibt es hier noch eingelegte Zwiebelringe und eine süße Senfsauce dazu.
Karotten schälen, in feinste Streifen schneiden oder mit einem Sparschäler feine Scheiben schälen und ja nach Dicke ca 7 – 10 Minuten Kochen und kurz abschrecken.
In der Zwischenzeit die Noriblätter mit einer Schere in große Stücke schneiden. und beiseite legen.
Alle restlichen Zutaten zu einer Art Marinade verrühren.
Die Karottenscheiben vorsichtig mit der Marinade verrühren und den Noriblättern verrühren und ca. 2 – 3 Tage durchziehen lassen. Etwa 1-2 mal täglich vorsichtig rühren oder die Schüssel leicht schütteln.
Vor dem Servieren die Noriblätter entfernen.
Für die Sauce alle Zutaten miteinander vermengen und die Lachsbrötchen damit verfeinern.
Die Zwiebeln möglichst fein schneiden bzw. hobeln und in etwas Essigsud (von Gewürzgürkchen) einlegen und ziehen lassen. Dadurch werden sie etwas feiner und milder im Geschmack.
Fertig ist die leckere Räuchermöhre. Ich mag ihn besonders gerne auf frisch gebackenem Weißbrot oder feinen Brötchen. Eine ordentliche Portion von den Karottenscheibchen, einige Kleckse von der süßlichen Senfsauce und nach Belieben noch etwas Kaviaralternative, Zwiebeln, Dill oder Meerrettich darauf verteilen und genießen!
Jetzt steht dem großem Brunchen nichts mehr im Weg. Auf jeden Fall ist die Räuchermöhre eine schöne Alternative zum Lachs, ganz pflanzlich, ohne Leid.
Wie würdet ihr euren Karottenlachs servieren? Zum Frühstück, großen Brunch, für feierliche Anlässe oder im Sushi? Lasst mich wissen, welche Ideen ihr habt.
Habt noch einen schönen Sonntag!