Mensch, ihr glaubt nicht, wie sehr ich mich gefreut habe, als endlich vegane Mascarpone auf den Markt kommen sollte. Ich brauche sie nicht oft, aber …
[Rezept] Tiramisu (vegan)

Vegan – Kochen & Backen
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Ganz schön still hier… Eine Grippe hat mich nun schon 2 Wochen hingestreckt, da ging es in der Küche etwas minimalistischer zu und selbst zum …
Happy Birthday tooo meeee! Schon wieder der 10. September, also mein Geburtstag. Wenn das nicht der perfekte Moment für ein Kuchenrezept ist, oder? Was für …
Kaffee und Kuchen.. Es gab jedes Wochenende bei meiner Oma Kaffee und Kuchen, das hat mich stark geprägt. Ich liebe es, am Wochenende ein kleines …
Huch, das ging ja wieder plötzlich, oder? Schon haben wir den 1. Dezember und direkt das erste Adventswochenende! So langsam geht es dann auf Weihnachten zu…
Das nehme ich als Anlass, um es auch hier auf dem Blog etwas weihnachtlicher werden zu lassen!
Wie wäre es denn, so ganz spontan, wenn sich hier jeden Tag ein Türchen öffnen würde und ihr somit jeden Tag ein neuen Beitrag von mir bekommen würdet?
Dann würde ich jetzt mit diesem Rezept starten, meine liebsten Plätzchen bzw. Weihnachskekse!
Für den Teig die Margarine erst kurz vor dem Verarbeiten aus dem Kühlschrank nehmen und in Flocken unter die restlichen Zutaten für den Teig kneten. Nun den Teig in 2 gleichmäßige Rollen von ca. 25 – 30 cm Formen, in Folie packen und für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank lagern, damit die Margarine wieder fest wird. Der Teig kann auch gerne schon am Vortag vorbereitet werden.
Wenn der Teig genug im Kühlschrank geruht hat, den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Rollen mit einem scharfen Messer in maximal 1 cm dicke Scheiben schneiden und mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Die Taler etwa 10 Minuten backen und auf einem Gitter auskühlen lassen.
Für die Spritzmasse Nougat und Schokolade im Wasserbad schmelzen und mit dem Instant-Espressopulver vermengen. Die Masse in einen Spritzbeutel mit Loch- oder Sterntülle füllen und für etwa 35 – 40 Minuten im Kühlschrank abkühlen lassen. Hierbei spielt die Konsistenz eine wichtige Rolle. Die Masse sollte nicht zu flüssig, aber auf keinen Fall zu fest sein. Die spritzfähige Masse auf den Keksen verteilen und jeden Taler mit einem Schokostück verzieren.
Kein Winter darf ohne diese leckeren Kekse vergehen.. Eine feine Kaffeenote, schön Schokoladig und natürlich Nougat – ich liebe Nougat! Der Teig ist besonders leicht und mürbe und zergeht buchstäblich auf der Zunge, dazu der Zarte Schmelz der Nougat-Schokoladen-Masse! Und das beste daran? Man kann diese Kekse nicht zur zu Weihnachten backen und essen! Da sie ganz ohne winterliche Gewürze auskommen, kann man sie problemlos ganzjährig servieren!
Na, welche Weihnachtskekse bzw. Plätzchen mögt ihr am liebsten? Eher so die klassischen Varianten oder neue Kreationen?
Na, habt ihr alle Neujahrsvorsätze? Ich habe eigentich nie welche. Ich ändere einfach direkt etwas, wenn ich es möchte und mache es nicht von einem Datum abhängig, sondern von den allgemeinen Umständen. Also dürfen es bei mir auch im Januar wieder Cupcakes sein. Cupcakes gibt es eben nie genug.
Heute eine Muntermacher-Variante mit Espresso und erfrischenden Blaubeeren, also nicht ganz so schwere Winterkost, sondern schon ein Anflug von Leichtigkeit. Ich mag den herben Espressogeschmack und die sanfte Blaubeernote zusammen sehr gerne, am besten noch etwas Kakao bzw. Schokolade dazu. Mich erinnern diese Cupcakes stark an ein Blaubeer-Tiramisu und ich liebe Tiramisu!
Befindet ihr euch auch noch im Neujahrs-Koma, wie ich? Oder seid ihr schon wieder Arbeiten nach den vielen Feiertagen und könnt dabei einen guten Muntermacher brauchen? Dann sind diese Cupcakes vielleicht genau richtig…
Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Blaubeeren waschen und gut trocknen lassen.
Zucker, Öl, Mandelmilch, Apfelmus, Apfelessig und Salz miteinander aufschlagen, bis sich alle Zutaten verbunden haben.
Mehl, Espresso und Natron kurz miteinander vermengen und unter die restliche Masse rühren.
Den Teig in die mit Förmchen ausgelegten Muffinbackbleche füllen, die Blaubeeren gleichmäßig darauf verteilen und leicht andrücken. Anschließend auf mittlerer Schiene ca. 20-25 min backen, die Stäbchenprobe zur Teigkontrolle machen und abkühlen lassen.
Für das Frosting die Margarine aus dem Kühlschrank nehmen. (Ich empfehle hier Alsan, da diese etwas fester ist, als viele andere Margarinesorten und somit dem Frosting mehr Stand verleiht.)
Aus Mandelmilch, Stärke, Zucker und dem Espresso einen Pudding zubereiten. Hierfür die Stärke mit einem kleinen Anteil der Mandelmilch auflösen. Die restliche Milch mit dem Zucker und Espresso aufkochen. Wenn die Milch kocht, die aufgelöste Stärke unterrühren. Den Kaffeepudding eine Minute unter ständigem Rühren köcheln lassen, dann in eine Schale umfüllen, mit Klarsichtfolie bedecken und ebenfalls auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Wichtig ist hierbei, dass die Folie direkt auf den Pudding gelegt und angedrückt wird, damit sich keine Haut bilden kann.
Wenn alle Zutaten Zimmertemperatur erreicht haben, kann es weitergehen. (Wichtig ist hierbei wirklich, dass die zwei Komponenten die selbe Temperatur haben und nicht zu heiß oder zu kalt sind, sonst wird das Frosting nichts!) Die Margarine mit Puderzucker auffschlagen, bis sie rein weiß und schaumig ist und schließlich esslöffelweise den Pudding unterrühren. Dies sollte nicht zu schnell oder in zu großen Portionen erfolgen, damit sich die Zutaten miteinander verbinden können.
Jetzt das Frosting mit Hilfe eines Spritzbeutels und einer Tülle nach Wahl verzieren. Ich habe hier eine große Lochtülle verwendet, hierbei kleine Tupfen auftragen. (Sollte das Frosting etwas weich sein, etwa für 1/2 Stunde im Kühlschrank lagern, dann wird es etwas fester.)
Die Cupcakes nun mit Kakaopulver besieben und mit Schokoröllchen und Blaubeeren verzieren.
Natürlich kann man den Teig noch zusätzlich mit etwas aufgebrühtem Espresso tränken oder mit etwas Blaubeermarmelade füllen. Wiedermal sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt! Also, lasst sie euch schmecken…
Tiramisu ist ein klassischer, aber wahnsinnig leckerer Nachtisch, gerade für Kaffeeliebhaber wie mich!
Die Aromen und Konsistenzen ergänzen sich perfekt! Eine süße Mascarponecreme, auf weichen Löffelbiskuits, herber Espresso und ein Hauch Kakao…
Es gibt viele verschiedene Variationen des leckeren Schichtdesserts und hier ist mein…
Den Espresso zubereiten, abkühlen lassen und Amaretto hinzugeben.
Mascarpone mit Zucker verrühren. Sahne steif schlagen und unter die Mascarponemasse heben.
Nun das Tiramisu in Gläser oder eine kleine Auflaufform schichten. Mit einer Lage Biskuit beginnen, mit Kaffee beträufeln und mit Creme bestreichen. Diese 3 Punkte wiederholen und Kakao darüber sieben, bis die Mascarponecreme bedeckt ist.
Nun für mindestens 4 Stunden kühl stellen und servieren.
Wie mögt ihr Tiramisu am liebsten?
Selbst gebackenen Biskuit oder lieber Löffelbiskuit? Mit Espresso getränkt oder nur beträufelt? Mit erfrischenden Früchten oder lieber die klassische Variante?
Ihr habt bestimmt schon gemerkt, dass ich momentan den No-Bake-Cakes verfallen bin! Ich finde sie so wahnsinnig erfrischend, einfach zuzubereiten und muss dafür nicht mal den Backofen anwerfen. Deshalb gibt es zum Muttertag wieder ein No-Bake-Cake-Rezept von mir.
Ich liebe die Kombination von herber Kaffeenote mit frischen Früchten, da lag die Zutatenauswahl für diesen Cheescake nahe, ein Muntermacher der besonderen Sorte!
Die Kekse in einem Multizerkleinerer hacken. (Falls kein Multizerkleinerer vorhanden ist, einfach Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz zerkleinern.)
Die Butter schmelzen und direkt unter die Kekskrümel rühren. Die Keksmasse in eine Springform drücken, bis ein gleichmäßiger Boden entsteht und zwischenzeitlich in den Kühlschrank stellen.
Den Magerquarkt mit dem Zucker und dem Espressopulver verrühren. Die Sahne steif schlagen.
Nun das Geliermittel mit 100 ml Wasser verquirlen und unter rühren aufkochen, dann sofort unter die Quarkmasse rühren und die Sahne vorsichtig unterheben.
Die Marmelade kurz erwärmen (entweder in der Mikrowelle oder im Wasserbad), damit sie flüssiger wird.
Jetzt die Hälfte der Espressomasse auf dem Keksboden verteilen, dabei in der Mitte eine Mulde formen und am Rand etwas höher aufstreichen. Die Marmelade in die Mitte des Törtchens gießen, so dass sie auf keinen Fall bis zum Rand laufen kann. Den Rest der Espressocreme auf dem Kuchen verteilen und damit die Marmelade abdecken.
Die Kaffeeschokolade grob hacken und auf dem Törtchen verteilen und anschließend noch mit den frischen Heidelbeeren garnieren.
Den Cheesecake für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Und fertig ist das Törtchen!
Und jetzt schnell selbst ein Kaffeetörtchen machen und auf eine wahnsinnig tolle Überraschung freuen! Der Anschnitt ist absoluter Foodporn, wenn schön langsam der Fruchtkern ausläuft und auf dem Teller einen Fruchtspiegel hinterlässt. Auf jeden Fall ein Hingucker, mit dem man nicht rechnet.