Wenn man mich nach meinem Lieblingsgericht fragt, bin ich recht unsicher, es gibt einfach so viele leckere Gerichte. Aber mit Sicherheit kann ich sagen, dass …
[Rezept] Rote-Bete-Sushi mit asiatischem Rote-Bete-Salat (vegan)

Vegan – Kochen & Backen
Wenn man mich nach meinem Lieblingsgericht fragt, bin ich recht unsicher, es gibt einfach so viele leckere Gerichte. Aber mit Sicherheit kann ich sagen, dass …
Na, hat euch der Osterhase ein paar Karotten übrig gelassen? Oder habt ihr gar Karottenlachsreste vom Osterbuffet?
Dann habe ich wieder eine kleine Inspiration für euch! Eine leckere Sushibowl mit vielen frischen Zutaten, die uns so langsam in den Frühling bringen und viel Möhre…
Ihr kennt Räuchermöhre bzw. Karottenlachs noch garnicht? Dann guckt doch mal hier auf meinem Blog vorbei! Perfekt für große Buffets, zum Brunch oder wie hier, als Lachs-Alternative.
Für mich kann es ja nie genug Sushi sein… Egal ob Sushi pur, frittiert, in Form einer Bowl oder als Donut! Leckerer Reis mit vielen frischen Zutaten, ich liebe es einfach! Und das hier ist definitiv die schnellste Variante und somit auch für den Alltag perfekt.
Den Reis nach Packungsanweisung kochen.
In der Zwischenzeit alle anderen Zutaten vorbereiten. Die Gurke mit einem Spiralschneider in Spiralen schneiden, die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Die Avocado halbieren, entkernen, schälen, in feine Scheiben schneiden, auffächern und zur Rose drehen. Die Radieschen rundherum in Zacken einschneiden und dann auseinanderziehen. Den Räuchertofu in Scheiben schneiden.
Wenn der Reis gar ist, auf 2 Schüsseln aufteilen und mit allen anderen Zutaten belegen.
Für die Wasabi-Mayo alle Zutaten miteinander verrühren und über die Bowl geben.
Natürlich kann man die Bowl auch wunderbar noch mit etwas Sojasauce oder Srirachasauce verfeinern. Bei mir gibt es Srirachasauce sowieso zu ALLEM!
Die leicht scharfe Wasabi-Mayo gibt der Bowl das gewisse Etwas. Wunderbar cremig und dabei erfrischend scharf. Also die perfekte Schärfe für alle, die keine Chili-Schärfe mögen oder vertragen!
Bei heißen Temperaturen kann man den Sushireis natürlich auch schön kalt servieren und hat das perfekte Sommeressen. In der Übergangszeit – wie jetzt – esse ich die Bowl am liebsten lauwarm. Also Reis direkt servieren und mit kalten Zutaten belegen.
Ihr habt noch nicht genug oder braucht noch weitere Inspiration, dann guckt doch mal hier vorbei, bei meinem weiteren Sushi-Bowl-Rezept!
Jetzt wünsche ich euch natürlich noch einen schönen Start in die Woche, aber mit einem freien Montag kann die Woche ja nur gut werden, oder?
Das böse B-Wort zeigt sich auch hier auf dem Blog: BOWL! Es gibt die gefüllte Schüssel in hunderten Varianten. Am liebsten eine Art der Fusionsküche, wenn sich Gerichte statt gewickelt, geschichtet oder gefüllt einfach nur hübsch angerichtet in einer schönen Schale wiederfinden.
Aber warum das Ganze? Es geht einfach viel schneller und ist somit alltagstauglicher. Sushi rollen oder Tacos frisch zubereiten ist weniger das Problem, aber die lange Vorarbeit schreckt einen beim Alltagsessen dann doch etwas ab. Mindestens genauso lecker sind die Gerichte in eine Schüssel geschichtet und dabei auch bestimmt ebenso hübsch anzusehen, oder was sagt ihr?
Den Reis nach Packungsanweisung kochen.
In der Zwischenzeit alle anderen Zutaten vorbereiten. Die Karotten und Radieschen in dünne Scheiben schneiden (oder hobeln), die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Die Gurke von den Kernen befreien und in feine Stifte schneiden. Die Avocado halbieren, entkernen, schälen, in feine Scheiben schneiden,auffächern und zur Rose drehen.
Die Erdnüsse kurz in der Pfanne rösten und dann grob hacken. Anschließend den Tofu würfeln und in Öl goldbraun braten.
Wenn der Reis gar ist, auf 2 Schüsseln aufteilen und mit allen anderen Zutaten belegen und bestreuen.
Die fertige Sushibowl gerne mit etwas Sojasauce, Srirachasauce oder Wasabi servieren.
Schon hat man Sushi für jeden Tag, auch ohne großen Zeitaufwand. Während der Reis kocht, lassen sich alle anderen Zutaten vorbereiten. Am liebsten mag ich die Zutaten roh, frisch und gesund, also kurz gesagt: NATÜRLICH. Kein Wunder, dass man die kugelig gefüllte Schüssel auch Buddha-Bowl nennt, oder?
Frisches Gemüse, gehackte Nüsse und alles was das Herz begehrt. Man kann die Zutaten also wunderbar auf seine Ernährungsgewohnheiten anpassen.
Habt ihr schonmal eure Freunde zum gemeinsamen Buddha-Bowl-Abend eingeladen? Nein? Versucht das gerne mal! Gemeinsam wird geschnibbelt und jeder füllt sich seine Schüssel nach Belieben selbst. So wird auch die schlimmste Mäkel-Tante beim Mädelsabend glücklich und kann sich die liebsten Zutaten aussuchen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und ihr werdet sehen, dass ganz unterschiedliche Kunstwerke dabei entstehen werden. Wenn am Ende noch Reste übrig bleiben sollten, lassen sich diese auch wunderbar als Lunchbox packen oder zu einem Salat zusammenwürfeln. Da die Zutaten von Natur aus kalt sind.
Ich mag die Bowl am liebsten lauwarm bis kalt. Wenn der Reis frisch aus dem Topf bzw. Reiskocher kommt und die kühlen Zutaten darauf verteilt werden.
Und, ist die Sushi-Bowl auch etwas für euch oder könnt ihr euch mit der Schüsselvariante nicht besonders anfreunden? Welche Zutaten dürfen bei euch auf keinen Fall fehlen und wie würdet ihr die Schüssel befüllen?
Habt ihr schon andere Varianten versucht, z.B. Smoothie-Bowl, Taco-Bowl oder was ganz anderes?
Ich habe euch schon lange kein Flammkuchenrezept mehr gezeigt, obwohl sie doch so schnell und einfach zubereitet sind.
Das hole ich ganz schnell nach! Ich bin ja ein richtiger Avocado- und Guacamolefan! Das hat mich auch zu diesem Rezept inspiriert. Warum nicht einfach mal einen Flammkuchen mit Avocado, Zwiebel und Kirschtomaten belegen? Das kann doch nur schmecken oder? Und wie!
Der irrsinnig knusprige Teig, mit cremiger Avocado und der Säure der Kirschtomaten, einfach göttlich!
Aus Mehl, Wasser und Salz so lange einen Teig kneten, bis dieser nicht mehr sonderlich an den Händen klebt, dann für ca. 25 Minuten ruhen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 250°C Umluft vorheizen. Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden, die Avocado vierteln, von Schale und Kern befreien und in Scheiben schneiden, die Tomaten halbieren.
Wenn der Teig lange genug geruht hat, nochmals kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu zwei Flammkuchen ausrollen und auf (mit Backpapier ausgelegte) Backbleche bzw. Grillroste legen. Die Creme auf dem Teig verteilen und einen schmalen Rand lassen.
Die Flammkuchen mit den Zwiebeln, Tomaten und Avocadoscheiben belegen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Nun die Flammkuchen ca. 10 Minuten backen.
Die Avocado ist schon irgendwie ein Phänomen, oder?
Aus botanischer Sicht ist sie eine Beere, geschmacklich hat sie jedoch nichts von einer typischen Frucht. Ich finde sie nussig und Konsistenz und Geschmack erinnern mich an Eigelb. Schwer einzuordnen, aber ich liebe sie.
Generell habe ich das Gefühl, dass man Avocados nur lieben oder hassen kann. Zu welcher Kategorie gehört ihr? Wäre dieser Flammkuchen etwas für euch?
Was gibt es bei warmen Wetter besseres, als einen frischen, leckeren Salat? Ganz schnell, kann man einen einfachen Blattsalat mit einem leckeren Dressing und gebackenem Feta aufhübschen und hat etwas leckeres für den kleinen Hunger zwischendurch.
Als erstes für das Dressing, alle Zutaten miteinander verrühren.
Den Salat waschen, trocknen, mit dem Dressing vermengen und auf den Tellern anrichten.
Die Zwiebeln in Scheiben schneiden, die Kirschtomaten halbieren, die Nüsse grob zerkrümeln, die Avocado schälen, entkernen und in große Stücke schneiden. Alles zusammen auf dem Salatbett anrichten.
Für Saganaki, den Feta gut abtropfen und in 4 Stücke teilen. Das Ei in einem flachen Schüsselchen verquirlen, ein weiteres Schüsselchen mit Paniermehl vorbereiten. Den Feta erst in Ei und dann in Paniermehl wenden.
Den panierten Feta in einer ordentlichen Menge Öl braten oder frittieren, kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen und schließlich auf dem Salatbett positionieren. Die Peperoni dazu und fertig!
Sehr lecker schmeckt der Feta mit etwas frisch gepresstem Zitronensaft oder den rohen Zwiebelringen aus dem Salat.
Was sind eure liebsten Sommerrezepte?