Winter – Zeit für heiße Getränke und nen tollen Keks dazu, oder? Wie wäre es mit diesen süßen Häusern für die Tasse? Diese Niedlichkeiten sind …
[Rezept] Lebkuchenhäuschen für den Tassenrand (vegan)

Vegan – Kochen & Backen
Winter – Zeit für heiße Getränke und nen tollen Keks dazu, oder? Wie wäre es mit diesen süßen Häusern für die Tasse? Diese Niedlichkeiten sind …
Sucht ihr noch ein kleines Geschenk für Weihnachten? Ein kleines Mitbringsel oder eine Aufmerksamkeit aus der Küche? Dieser Sirup eignet sich super, da er schnell …
Nur noch eine Woche Zeit, um alle Geschenke für Weihnachten zu besorgen! Auch wenn viele inzwischen vom großen Geschenk-Wahnsinn abkommen und der Konsum zum Glück …
Na, wie sieht bei euch Frühstück so aus? Eher herzhafte Brotzeit? Ein Croissant mit Marmelade, Porridge, Chiapudding oder etwa Granola? Heute habe ich etwas für …
Butterreinfett! Ihr alle kennt diesen Feind wahrscheinlich zur Genüge, oder? Dieses Miststück läuft mir auch immer wieder bei Erdnussbergen und vielen anderen beliebten Süßigkeiten über den Weg!
Wie schwer kann es denn sein? Ein Erdnusshügelchen mit leckerer Zartbitterschokolade? Naja, da hilft wohl nur selbst Hand anlegen!
Kinderleicht und eine super Last-Minute-Geschenkidee für Weihnachten, oder?
Diese zartschmelzenden Erdnussberge sind in wenigen Minuten hergestellt und die meisten dürften sogar alle Zutaten dafür zu Hause haben!
Schokolade zusammen mit Margarine und etwas Vanille (hier euren Favoriten wählen) im Wasserbad schmelzen. Am besten auf mittlerer Hitze, häufig rühren und nur so lange erhitzen, bis alles geschmolzen ist.
Nun die Erdnüsse hinzugeben und unterrühren.
Mit Hilfe von zwei Teelöffeln schöne Berge auf Backpapier drapieren und vollständig auskühlen lassen.
Natürlich ist es auch möglich, die kleinen Schokohügelchen nur aus Schokolade und Nüssen herzustellen, jedoch sind die kleinen Berge dann etwas fad. Die Margarine gibt den Nussbergen einen angenehmen Schmelz und die Vanille hebt den salzigen Geschmack der Erdnüsse nochmal etwas besser heraus und gibt das gewisse Etwas.
Wirklich kinderleicht, also für jeden Anfänger oder sogar zusammen mit Kindern perfekt herzustellen.
Hmmm, ihr kennt sie alle, diese kleinen italienischen Nuss-Knusper-Bällchen, die man zum Kaffee reicht… Nüsse, eine Keksschicht und eine leckere Creme. Und jetzt sag ich euch was! Ein Freund hat mich von einem türkischen Haselnussaufstrich testen lassen, der mich genau an diese kleinen Kugeln erinnert hat! Zum Reinlegen…
Also überall habe ich mich umgesehen, Onlineshops durchforstet, aber ich konnte ihn nicht finden und online war er einfach ultra teuer..
AAAABER.. Ja, ganz dickes ABER.. Aber dieser Aufstrich besteht nur aus 3 einfachen Zutaten. Da hat man doch nichts zu verlieren, also habe ich versucht ihn selbst zu machen. Und was soll ich sagen – es hat funktioniert! Ich muss dieses Rezept mit euch teilen, denn es ist ein perfektes Geschenk aus der Küche…
Die Nüsse im Ofen bei 175°C Umluft etwa 10 Minuten rösten.
200 g der Nüsse zusammen mit Zucker und Vanillinzucker in einen guten (Hochleistungs-)Mixer geben und fein mixen.
Die restlichen 50 g Haselnüsse mit einem Messer hacken und unter die Creme rühren.
Kaum zu glauben oder? Klingt sehr banal, aber es ist so so so lecker! Peinlich, ich habe ihn direkt gelöffelt! Man kann ihn smooth herstellen, ganz ohne Stücke. Oder eben mit gehackten Nüssen für den extra Crunch. Der Aufstrich hält sich mehrere Wochen – wenn man ihn nicht davor schon komplett ausgelöffelt hat.
Also, in ganz wenigen Minuten habt ihr euren eigenen Haselnussaufstrich, den ihr gerne verschenken könnt. Hübsch verpackt in einem schönen Glas, mit einer netten Paketschnur als Schleife und einem selbstgeschriebenen Label…
Oder eben an den Weihnachtsfeiertagen zum Frühstück servieren… Vielleicht einfach mit ein paar leckeren Brötchen oder Croissants? Auf jeden Fall etwas für alle Süßmäulchen unter uns.
Mit den Rezepten für Weihnachten bin ich jetzt auch erstmal durch…
Aber wisst ihr, was bei mir nicht fehlen darf? Schnelle Geschenke aus der Küche, deshalb habe ich für euch noch den ein oder anderen schnellen Tipp bzw. Express-Rezepten…
Dazu gehören selbstgemachte Gewürzmischungen oder Gewürze. Ganz wunderbar z.B. mein Pumpkin Spice, das perfekt in die Weihnachtszeit und in den Winter passt.
Aber für manche müssen es dann wohl etwas herzhaftere Gewürze sein..
Ich konnte im Foodsharing einige Töpfe Basilikum retten, Pesto habe ich bereits zur Genüge, so kam die Idee zum leckeren Basilikumsalz…
Den Basilikum ernten, nur Blättchen und feinste Zweige verwenden und anschließend zusammen mit dem Salz in einen Mixer oder andere Art von Zerkleinerer geben und fein mixen.
Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und verteilen. Dort für ca. 5 Stunden durchziehen lassen.
Nach der Ziehzeit für etwa 4 Studen im Backofen bei 50°C Ober-/Unterhitze trocknen lassen. Am besten einen Kochlöffel in die Ofentüre klemmen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann und eventuell zwischenzeitlich umrühren.
Das Salz abkühlen lassen und abfüllen. Sollten jedoch noch trockene Kräuterreste im Salz sein, einfach noch eine Runde durch den Mixer jagen.
Ganz einfach, oder? Die Zubereitung ist super schnell und einfach, man muss lediglich etwas Zeit mitbringen, was das Trocknen angeht, aber das passiert ja fast von selbst.
Ich verwende hier sehr gerne hochwertiges Steinsalz oder Ursalz, aber natürlich funktioniert es genauso gut mit günstigem Salz.
Kein Basilikum da? Wie wäre es dann mal mit Rosmarinsalz für Kartoffelgerichte?
Toll diese Farbe, oder? Aber es ist nicht nur super hübsch anzusehen, sondern schmeckt auch noch klasse! Einfach über ein paar Tomatenscheiben krümeln oder auf ein Brot mit veganem Frischkäse rieseln lassen. Es passt auch super zu frischen Gurkenscheiben usw..
Wozu würdet ihr es sofort verwenden und wie steht ihr zu selbstgemachten Geschenken aus der Küche?
Heute kommt die wichtigste Zutat in der Vorweihnachtszeit – Vanilleextrakt! Man kennt es meist aus amerikanischen Backrezepten, kauft sich für viel zuviel Geld kleine Fläschchen davon und hat dann meist eher eine Art Vanillesirup mit zugesetztem Zucker. Wieder andere ersetzen es gerne durch Vanillinzucker oder Aroma und haben dadurch starke Geschmackseinbußen.
Aber wusstet ihr, dass man super einfach selbst Vanilleextrakt herstellen kann? Das auch auch relativ günstig, aus lediglich 2 Zutaten in großen Mengen?
Ich mache mir mein Extrakt immer selbst und verschenke es gerne auch zu Weihnachten an Freunde und Familie, gerade wenn diese besonders gerne backen!
Aber seht selbst, wie easy es ist!
Die Flaschen steril abkochen.
Die Vanilleschoten längs aufschneiden. (Bei niedrigen Flaschen gerne einmal in der Länge halbieren, damit sie auf jeden Fall mit Flüssigkeit bedeckt werden!)
Nun zusammen mit dem Wodka in die Flaschen füllen und verschließen.
Die Flasche ca. 1-2 mal die Woche ordentlich durchschütteln und nach etwa 6 Wochen könnt ihr das Extrakt weiterverarbeiten. Je länger ihr die Schoten ziehen lasst, umso besser. Die Vanilleschoten können auch beim Gebrauch in den Flaschen verbleiben und intensivieren weiterhin den Geschmack. Wenn die Vanilleschoten nicht mehr vom Wodka bedeckt sind, sollten sie entnommen werden, da sie sonst schimmeln könnten.
Das Extrakt hält sich bei mir nun schon 2 Jahre ohne Probleme. Wichtig ist, dass die Schoten immer vollständig bedeckt bleiben und man keine Verunreinigungen in die Flaschen bringt.
Wirklich einfach, oder? Also direkt Vanilleschoten und Wodka besorgen und los geht es!
Natürlich kann man das Extrakt auch in einem Einmachglas ansetzen und wenn es lange genug durchgezogen hat, in abgekochte Gefäße füllen und die Vanilleschoten direkt noch etwas weiterverarbeiten. So könnt ihr sicher gehen, dass im Nachhinein nichts schimmelt, gerade wenn ihr es verschenkt und nicht sicher gehen könnt, dass darauf geachtet wird, ob die Schoten bedeckt sind oder nicht. Ich persönlich lasse meine Vanille möglichst lange in den Flaschen, um möglichst viel Geschmack an den Alkohol abzugeben.
Je dunkler das Extrakt, desto intensiver. Wollt ihr das Vanilleextrakt etwas schneller erzeugen, solltet ihr mehr Vanilleschoten verwenden, so bekommt ihr auch in kürzerer Zeit ein gutes Ergebnis!
Für Weihnachtsgeschenke aus der Küche – wie dieses – ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt! Denn in ca. 6 Wochen ist Weihnachten!
Bei mir ist nun Erntezeit angesagt… Der Sommer war so heiß und die Kräuter auf meinem Balkon haben das Sonnenbaden genossen und wucherten direkt…
Mein bestes Basilikumjahr bisher! Die unmengen konnte ich garnicht verkochen, also wurde er etwas haltbar gemacht, damit ich auch noch im Winter etwas davon habe! Die beste Methode ist natürlich Pesto. Es geht besonders einfach, schmeckt lecker und lässt sich vielseitig weiterverarbeiten.
Gläser steril abkochen.
Die Cashewkerne bei 170° Umluft etwa 10 Minuten rösten und dann in einem Mixer grob vormixen und beiseite stellen.
Die gewaschenen und vom Stiel gezupften Basilikumblätter gegebenenfalls grob vorhacken und mit Öl und Salz vorpürrieren.
Nüsse hinzugeben und nochmals kurz mixen. Das Pesto direkt in die Gläser füllen, dabei nicht den Rand bekleckern, das Pesto mit Öl bedecken und gut verschließen.
Dieses Pesto ist super einfach und intensiv gehalten, damit man es vielseitig weiterverarbeiten kann. Nach Lust und Laune abgeschmecken und als Würze für Suppen, Saucen, Salate verwenden.
Oder direkt neue Gerichte damit entwickeln? Vielleicht einen leckeren Auflauf mit Pesto, gebackene Brötchen oder Baguettes mit Pesto oder was fällt euch noch dazu ein?
Auch der Klassiker – Nudeln mit Pesto – schmeckt einfach klasse! Bei Bedarf mit etwas gutem Olivenöl strecken, gerne gutes Salz und groben Pfeffer dazu und mein geliebter Pornosan bzw. Cashewsan darf nicht fehlen.
Gerade an Abenden, wenn man ratlos in der Küche steht und nicht weiß, was man zubereiten soll.. Nudeln mit Pesto gehen immer, oder? In wenigen Minuten sind die Nudeln gar und man hat ein wahnsinnig leckeres und kostengünstiges Abendessen.
Pumpkin-Spice? Ja, genau! Habt ihr hier bestimmt in letzter Zeit schon öfter gelesen! Meine eigene Pumpkin-Spice-Gewürzmischung habe ich in diesem Herbst bereits 3x angemischt und wir haben gerade mal ein paar Tage Herbst! Für mich die Pflichtzutat für alle süßen Rezepte an kühleren Tagen. Der Inbegriff von Herbst, der einem innere Wärme verschafft! Passend für viele Kürbisrezepte, aber auch viele andere Rezepte mit herbstlichen Zutaten.
Aber warum nicht mal komplett anders verwenden. Ein Sirup sollte es werden, den man sehr vielseitig verwenden kann.
Geeignete Flaschen heiß abkochen.
Alle Zutaten miteinander aufkochen, etwa 10 Minuten köcheln lassen.
Den Sirup etwas abkühlen lassen und die Rückstände mit einem Tuch oder Filter herausfiltern, um ein besonders haltbares und klares Ergebnis zu bekommen.
Den klaren Sirup nochmals kurz aufkochen, bis er eine Sirupartige Konsistenz hat und in die sterilen Flaschen füllen. Im Kühlschank ist der Sirup mehrere Wochen oder gar Monate haltbar.
Möchte man den Sirup sofort verwenden oder nur ein paar Tage aufbewahren, kann man ihn auch ungefiltert lassen oder durch ein feines Sieb filtern, dabei bleiben Gewürzpartikel im Sirup zurück und die Textur bleibt etwas gröber.
Dieser goldene Sirup passt wunderbar in Kaffee, mit etwas aufgeschäumtem Pflanzendrink, als Pumpkin-Spice-Latte. Einfach ein Schluck Sirup in Tee und ihr habt wunderbaren Punschgeschmack. Ihr könnt den Sirup auch als Grundzutat zum Backen verwenden oder einfach ein paar Pancakes damit beträufeln. Auch Oatmeals lassen sich super damit verfeinern.
Wer besonders mutig ist, kann auch gerne etwas Tofu darin karamellisieren oder winterliche Limonaden herstellen.
Aber auch eure Freunde werden sich sicherlich über etwas Pumpkin-Spice-Sirup freuen! Ein perfektes Geschenk aus der Küche! Vielleicht auch schon für Weihnachten vormerken?
Die herausgefilterten Kürbis- und Gewürzreste können natürlich noch weiterverwendet werden. Einfach in Gebäck bzw. Nachspeisen mitverarbeiten oder in Tee bzw. Kaffee auflösen. Hier muss nichts weggeworfen werden!
Aber was würdet ihr mit dem Sirup als erstes anstellen?