Nach vielen süßen Tagen hier auf dem Blog ist mal wieder Zeit für was herzhaftes, oder? Bei mir geht Süßkram zwar momentan so gut wie …
[Rezept] Tomaten-Oliven-Focaccia (vegan)

Vegan – Kochen & Backen
Nach vielen süßen Tagen hier auf dem Blog ist mal wieder Zeit für was herzhaftes, oder? Bei mir geht Süßkram zwar momentan so gut wie …
Der Sommer und leckeres Grillgemüse sind Geschichte? Nicht ganz! Grillgemüse geht einfach immer, dank einer einfachen Grillpfanne! Diese kam auch bei meinem Flammkuchen der Woche zum Einsatz!
Mit einer solchen Grillpfanne lassen sich ganz wunderbar Antipasti zaubern, die man wiederum hervorragend weiterverarbeiten kann. Man bekommt genau die richtige Menge an Röstaromen, das Gemüse behält aber noch die Frische und bleibt zum Teil schön knackig. Man kann Öl verwenden, aber das Überschüssige Öl tropft von selbst ab.
Natürlich könnt ihr diesen Flammkuchen auch mit einer ganz normalen Pfanne machen. Nicht ganz so dekorativ, aber genauso lecker!
Aus Mehl, Wasser und Salz so lange einen Teig kneten, bis dieser nicht mehr sonderlich an den Händen klebt, dann für ca. 25 Minuten ruhen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 250°C Umluft vorheizen und die weiteren Zutaten vorbereiten. Die vegane Creme mit dem Pesto vermengen. Spitzpaprika in Spalten schneiden, Zucchini in scheiben schneiden und Champignons halbieren oder vierteln. Nun das Gemüse in einer Pfanne (gerne Grillpfanne) mit reichlich Öl anbraten und für später beiseite stellen. Die Zwiebeln in feine Spalten schneiden und Kirschtomaten halbieren.
Wenn der Teig lange genug geruht hat, nochmals kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu zwei großen oder 4 kleinen Flammkuchen ausrollen und auf (mit Backpapier ausgelegte) Backbleche bzw. Grillroste legen. Die Creme auf dem Teig verteilen und einen schmalen Rand lassen.
Die Flammkuchen mit Zwiebelspalten, gebratenem Gemüse und Kirschtomaten belegen und anschließend mit Salz und Pfeffer würzen.
Nun die Flammkuchen ca. 10 Minuten backen und mit dem frischen Basilikum servieren.
Dieser Flammkuchen hat alles, was man sich wünschen kann! Mediterranes Grillgemüse, leckeres Pesto, ein knackiger Teig… Das perfekte Zusammenspiel! Was auf der Pizza schmeckt, passt auf jeden Fall auch auf einen Flammkuchen, oder?
Ich könnte mich sehr schwer entscheiden, ob ich eine Pizza oder Flammkuchen wählen würde. Auswärts greife ich gerne auf Pizza zurück, zu Hause esse ich lieber Flammkuchen. Wie seht ihr das? Gehört ihr zu Team Pizza oder Team Flammkuchen?
Gerade jetzt ist reihenweise Gemüse bereit zur Ernte. Zucchini oder Kirschtomaten aus dem eigenen Garten, die letzten Kräuter wollen ebenso verbraucht werden, bevor sie dem Herbst zum Opfer fallen.
Also ran an die Auflaufform! Etwas Ofengemüse mit Ciabatta ist die perfekte Vorspeise und passt natürlich auch super zu einem herzhaften Brunch… Man kann das Gemüse auch wunderbar als Beilage servieren oder als Grundzutat zu weiteren Rezepten verwenden.
Dieser Allrounder ist ganz easy vorbereitet und bereitet sich fast von selbst zu…
Den Ofen auf ca. 200°C Umluft vorheizen.
Zucchini, Paprika und Zwiebel in mundgerechte Stücke schneiden. Zusammen mit den Kirschtomaten in eine kleine Auflaufform schichten. Eine halbe Zitrone in Scheiben schneiden und auf dem Gemüse verteilen. Die Knoblauchzehen nur von den äußersten Schalenresten befreien und zum restlichen Gemüse geben.
Grobes Salz und Pfeffer darauf verteilen und ein paar Rosmarin- und Thymianzweige hinzugeben. Mit reichlich Olivenöl übergießen und die zweite Zitronenhälfte darüber ausdrücken.
Die Auflaufform in den Ofen geben und etwa 30 Minuten backen.
Das Gemüse schmeckt kalt auf einem mediterranen Salat, lässt sich leicht in einen Wrap wickeln, vielleicht aber auch auf einen Burger oder eine Pizza garnieren. Oder wie wäre es direkt aus dem Ofen, mit ein paar gebackenen oder gedämpften Kartoffeln dazu?
Wozu würdet ihr das Gemüse essen oder servieren?
Ist es nicht schön, wenn man Gemüse aus dem eigenen Garten ernten kann? Direkt frisch geerntet und schon auf dem Teller. Richtig frisch und intensiv im Geschmack, keine langen Transportwege und andere negative Einflüsse.
Ich habe leider nicht die Freude eines eigenen Gartens, aber gerade im Moment findet man Zucchini in verschiedensten Varianten an jeder Ecke.
Kennt ihr die kleinen kugeligen Zucchinis schon? Sie sind einfach perfekt, um gefüllt zu werden, oder?
Am liebsten mit einer tomatigen Reis-Gemüse-Masse, wie hier…
Den Backofen auf 200°C Umluft vorheizen und den Reis nach Packungsanweisung garen.
In der Zwischenzeit die Zucchinis aufschneiden und aushöhlen und das Zucchinifleisch würfeln. Die Paprika und Zwiebelhälfte ebenfalls würfeln. Den Knoblauch hacken.
Das Gemüse in etwas Öl anbraten, bis dieses leichte Röstaromen bekommt und mit den gehackten Tomaten ablöschen. Die Kräuter hacken und zusammen mit den Gewürzen zum Gemüse geben. Reis hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sollte die Masse zuviel Flüssigkeit ziehen, mit etwas Wasser oder Wein strecken, bis eine angenehme Masse entsteht. Die Zucchinis damit füllen und die Deckel wieder aufsetzen.
Die restlichen Zutaten für die Form nur grob zerkleinern und mit in die Auflaufform geben, mit reichlich Öl benetzen und die Zucchinis bis zur gewünschten Bräune, etwa 30 min. backen.
Am liebsten mag ich die Zucchini mit dem Saft der gebackenen Zitronenspalten und etwas Weißbrot, mit dem man den öligen Sud aus der Auflaufform aufsaugen kann. Am besten mit den gebackenen Knoblauchzehen, direkt aufs Brot.
Wer möchte, kann nur vegane Käsealternativen in und auf die Füllung geben oder weiteres Gemüse mitbacken.
Das Gericht ist perfekt für den Sommer, nicht zu schwer, aber dennoch sättigend. Gerade im Sommer habe ich Lust auf salzige und etwas ölige Gerichte mit vielen leichten Zutaten und frischen Kräutern, also richtig schön mediterran.
Worauf habt ihr im Sommer am meisten Lust? Wäre dieses Gericht auch was für euch?