Schon wieder Plätzchen? Irgendwie ja und irgendwie nein! Klassische Plätzchen gab es für mich nun wieder genug.. Dosenweise hab ich das Zeug inzwischen verdrückt.. Aber …
[Rezept] Twickers-Kekse (vegan)

Vegan – Kochen & Backen
Schon wieder Plätzchen? Irgendwie ja und irgendwie nein! Klassische Plätzchen gab es für mich nun wieder genug.. Dosenweise hab ich das Zeug inzwischen verdrückt.. Aber …
Leute, ich liebe ja Florentiner, aber gekauft sind sie Dinger leider nicht vegan. Meistens mit Milchprodukten und oft auch mit Honig usw.. Und selber machen …
Es ist wieder soweit.. Wir haben den 1. Dezember und ihr wisst, was das bedeutet oder? Ich habe hier wieder einen Adventskalender für euch. Ok, …
Also, wenn man mich fragt, welche denn nun meine Lieblingsschnecken sind, kann ich mich nicht entscheiden, denn je nach Lust und Laune darf es mal …
Trommelwirbel, endlich kommt er, MEIN aller aller allerliebster Käsekuchen! Schon mehrmals gebacken, aber nie ordentlich fotografiert.. Ihr wisst schon was jetzt kommt, oder? Es muss …
Jetzt wird’s zuckrig! Karamell, man liebt es oder man hasst es! Es ist unglaublich süß, klebrig, manchmal zäh oder knackig. Manche bekommen Zahnschmerzen, andere leuchtende …
Mmmh, ich bekomme einfach nicht genug, ich liebe die Kombination von Apfel und Spekulatius. Vor einer Woche habe ich euch bereits mein Rezept zu Bratapfel-Spekulatius-Cupcakes vorgestellt. Aber dann hatte ich Lust auf einen leckeren Keksboden mit saftig-cremigen Belag. Daraus wurde dann eine weihnachtliche Torte.
Das beste daran? Ihr braucht nicht einmal einen Backofen. Meistens läuft der Backofen an den Tagen um Weihnachten nahezu rund um die Uhr und man hat keinen Platz darin für Kuchen, Torten und andere Nachspeisen. Also warum nicht einen Raw-Cake oder No-Bake-Cake servieren? Diese Kuchen lassen sich wunderbar vorbereiten und sollten sogar ein paar Stündchen oder sogar über Nacht im Kühlschrank darauf warten, verzehrt zu werden. Also kann man ohne Sorge das Törtchen am Vorabend zubereiten und dann bei Bedarf aus dem Kühlschrank zaubern.
Die Kekse in einem Multizerkleinerer hacken. (Falls kein Multizerkleinerer vorhanden ist, einfach Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz zerkleinern.)
Die Margarine schmelzen und direkt unter die Kekskrümel rühren. Die Keksmasse in eine Springform drücken, bis ein gleichmäßiger Boden entsteht und zwischenzeitlich in den Kühlschrank stellen.
Die Stärke mit einen kleinen Teil des Apfelsaftes auflösen. Die Äpfel fein würfeln und mit dem restlichen Apfelsaft übergießen, Zucker und Gewürz hinzugeben und solange köcheln lassen, bis die Äpfel weich sind. Die aufgelöste Stärke hinzugeben, rasch einrühren und ca. 1 Minute unter ständigem Rühren weiterköcheln lassen. Anschließend auf den Keksboden geben.
Das Marzipan fein würfeln und auf der Apfelmasse verteilen.
Joghurt, Zucker, Vanillinzucker und Gewürz vermengen. Den Apfelsaft nun mit dem Geliermittel verquirlen und unter rühren aufkochen, dann sofort unter die Joghurtmasse rühren und die gesamte Masse auf dem Keksboden verteilen.
Jetzt das kleine Törtchen für mindestens 4 Stunden (oder gerne über Nacht) in den Kühlschrank stellen.
Inzwischen kann wunderbar die Deko vorbereitet werden. Hierfür die Nüsse in einem Topf oder in einer Pfanne rösten, die Temperatur etwas drosseln und mit Zucker und Salz bestreuen. Mit einem Holzlöffel rühren, bis der Zucker karamellisiert. Nicht zu lange karamellisieren lassen, sonst wird das Karamell bitter. Die heißen Nüsse auf ein Backpapier legen und vorsichtig verteilen und vollständig auskühlen lassen.
Das Törtchen kurz vor dem servieren mit den karamellisierten Nüssen belegen.
Die verschiedenen Komponenten der kleinen Torte spielen wunderbar zusammen. Würziger Spekulatius mit leicht säuerlichen Äpfeln in süßem Gelee und einer sanften Puddingcreme und salzig-süßen Nüssen…
Aber für mich spielt nicht nur der Geschmack eine wichtige Rolle, sondern auch die verschienenen Texturen, die noch weitere Sinne ativieren.
Die verschiedenen Schichten spielen durch ihre unterschiedlichen Texturen wunderbar zusammen. Der crunchy Spekulatiusboden, darauf eine Schicht aus bissfesten Äpfeln in Gelee und eine Art Joghurt-Pudding-Creme und zuletzt noch leckere Nüsse mit schöner Zuckerkruste. Hört sich das nicht spannend an?
Wäre dieses Törtchen auch etwas für euch und eure Lieben? Man kann aus diesem Törtchen auch wunderbar eine ausgewachsene Torte machen, indem man das Rezept verdoppelt und eine große Springform verwendet. So ist auch eine Großfamilie glücklich und zufrieden.
Karamell! Alleine das Wort lässt mir schon das Wasser im Mund zusammenlaufen! Ich liebe Karamell! Karamellisierte Nüsse, Karamellsauce, Schokoriegel mit Karamell, salziges Karamell und natürlich Karamell-Cupcakes!
Und welche Art von Karamell eignet sich am besten für Cupcakes? Ich würde sagen: JEDE! Karamelliger Teig mit braunem Zucker, Frosting mit Karamell, salzige Karamellfüllung, Karamellsauce und Karamellstücke!
Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Butter mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt schaumig schlagen, dann nach und nach einzeln die Eier unterrühren. Nun Milch, Mehl und Backpulver hinzugeben und nur so lange verrühren, bis eine gleichmäßig feuchte Masse entsteht.
Den Teig in die mit Förmchen ausgelegten Muffinbackbleche füllen.
Nun die Cupcakes 22 – 25 min auf mittlerer Schiene backen.
Die Cupcakes vollständig auskühlen lassen.
In der Zwischenzeit kann das salzige Sahnekaramell zubereitet werden. Hierfür den Zucker bei mittlerer Temperatur im Topf schmelzen und vorsichtig mit einem Holzlöffel rühren, bis sich der gesamte Zucker gelöst hat. Nun langsam die Sahne unterrühren, bis eine klumpenfreie Masse entstanden ist. Salz hinzugeben und unter gelegentlichem rühren ca. 15 Minuten einköcheln lassen und beiseite stellen.
Nun das Frosting zubereiten. Für das Karamellfrosting die Butter ordentlich mit dem Puderzucker und der Milch verquirlen. Nun das Karamell unterrühren und weiter rühren, bis der Zucker sich komplett aufgelöst hat und eine glatte Masse entstanden ist.
Das Frosting gerne noch ca. 1/2 Stunde in den Kühlschrank stellen, damit es etwas fester wird und währenddessen die vollständig ausgekühlten Cupcakes mit Hilfe einer Tülle oder eines Cupcake-Ausstechers aushöhlen und den Teigdeckel aufbewahren. Nun jeden Cupcake mit etwas Karamellsauce füllen und den Teigdeckel wieder aufsetzen und leicht andrücken. Die restliche Karamellsauce in einen Spritzbeutel geben.
Jetzt das Frosting mit Hilfe eines Spritzbeutels und einer Tülle nach Wahl verzieren. Ich habe hier eine große Sterntülle verwendet. Dann die Karamellsauce in gleichmäßigen Schwenkbewegungen auf den Cupcakes verteilen. Sollte die Sauce zu fest sein, nochmal kurz im Wasserbad oder in der Mikrowelle erwärmen.
Nach Belieben können jetzt kleine Karamellwürfelchen oder gehackte Karamellbonbons auf den Cupcakes verteilt werden.
Fertig sind die Karamell-Cupcakes mit Karamell, Karamell und noch mehr Karamell! Lasst sie euch schmecken, ihr Naschkatzen!